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Späte Einsichten
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Heute möchte ich etwas in die Vergangenheit schweifen.
ich kenne meine Herrin, Göttin, Lady, Besitzerin, ja Besitzerin, denn als solche sehe ich sie. Und mich sehe ich als ihr Eigentum. Es klingt vielleicht verrückt, aber für mich ist es dass nicht. Ich bin, und ich betrachte mich als ihr Eingentum. Und dies macht mich glücklich. Ich bin meiner Lady dankbar, dass sie mich in ihrem Besitz aufgenommen hat. Ich möchte nie wieder ein anderes Leben als dass Besitz und Eigentum meiner Lady zu sein Leben. Ich kenne diese Frau, jetzt schon einige Jahre. Es dürften ca 8 Jahre sein. Es gab zwischendurch Unstimmigkeiten in unserer Beziehung. Was an ums beiden gelegen hat. Es war für uns beide neu, beispielsweise eine intensive Bindung einzugehen. Oft erscharaken wir auch vor uns selbst. Doch jetzt scheinen wir einen Weg gefunden zu haben damit umzugehen. Und wir fühlen uns beide gut und glücklich damit.
Ich bin leider mit einer anderen Frau verheiratet die mich keineswegs glücklich macht. Ich bin nur noch aus Gewohnheit und Pflichtgefühl bei ihr. Viel lieber wäre ich bei meiner Herrin und Besitzerin. Doch das ist in der Momentanen und persönlichen Situation leider nicht möglich. Ich liebe meine Herrin über alles. Und ich bin glücklich, wenn ich ihr dass geben kann was sie braucht. Sie ist der pure Luxus, und diesen Versuche ich ihr zu geben. Auch wenn ich weiß, dass sie mehr verdient als dass was ich ihr geben kann.
Jeder meiner Gedanken. Dreht sich nur darum meine Herrin glücklich und zufrieden zu machen.
ich habe mit der Zeit gelernt selbstlos zu sein, und meine eigenen Bedürfnisse zurückzuschrauben und nur noch auf die Bedürfnisse meiner Herrin einzugehen. Denn was gibt es wichtigeres als das Wohlbefinden meiner Herrin? Für mich nichts. Dass ich es endlich geschafft habe
ich habe es begriffen. Und darüber bin ich sehr glücklich.
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Posted on : Feb 10, 2022
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Commented on Feb 11, 2022
Nichts für ungut. Wenn du schon so freudestrahlend über deine Herrin berichtest, dann solltest du deinen Text vor dem Veröffentlichen noch mal lesen und all die Fehler bereinigen, die darin enthalten sind.
Lies es nochmal durch, Tippfehler, einzelne Buchstabenkombinationen ohne Bedeutung ("ch"), sinnlose Wörter, vermutlich durch eine automatische Fehlerkorrektur deines Telefons vorgenommen... usw., usw.
Vielleicht ist es deiner Herrin egal, wie du über Sie schreibst. Aber das glaube ich nicht. Einige wenige Tippfehler würden ja noch gehen, aber dein Text ist ziemlich schludrig in Eile dahin getippt und man merkt ihm an, dass du ihn nur geschrieben, aber sicherlich nicht vor dem Veröffentlichen auf Fehler überprüft hast.
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Commented on Feb 10, 2022
Mein Boss geht mit seiner Sklavin wirklich extrem hart um. Aber ich habe sie heute morgen bei tiefster und innigster zärtlichkeit ertappt. Ist es das? Dieser gewaltige Kontrast?
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