Du weißt nicht wie oft du mittlerweile schon kommen durftest, du zählst es auch gar nicht mehr, kannst du auch nicht mehr..., von Herrmanns rauer Zunge ist deine Fotze mittlerweile ganz taub geworden. Das einzige was du spürst sind die Stöße immer, wenn er mit seiner Schnauze hart gegen deinen Unterleib fährt, um deine Fotze möglichst tief auszuschlecken. Deine Atmung hat sich auch schon seinem Rhythmus angepasst, allerdings könnte man eher hecheln dazu sagen, gemischt mit einem dauerstöhnen, nur unterbrochen von lustvollem Geschrei wenn du zu einem neuen Höhepunkt kommst.
Irgendwann, zu einem Zeitpunkt, zu dem sich deine ganze Wahrnehmung nur noch auf die kalte, feuchte Nasse an deinem Arsch und die heiße, raue Zunge tief in deiner weit offenen Fotze dreht, wirst du durch einen Pfiff aus deiner Trance gerissen. Sofort zieht sich die Zunge zurück und lässt dein Fotzenloch kurz vor einem weiteren Höhepunkt notgeil und vor Fotzensaft und Herrmanns Sabber triefend zurück. Langsam kommt wieder etwas Regung in deinem Kopf, in Erwartung darauf, brauchst du jetzt einfach noch diesen Orgasmus, es ist schon zu einem unbändigen Drang geworden, du willst einfach nur noch kommen. Wie aus einem tiefen Schlaf erwacht, noch verwirrt ist deine erste Reaktion darauf, dass du versuchst selbst mit deinen Händen an deine Fotze zu gelangen, doch dies wird ja immer noch durch den Käfig und die Stäbe verhindert. Es dauert bis du wieder realisiert hast wo du bist und warum, doch da ist einfach dieser Drang, du musst dich zumindest irgendwie fingern... Deine Bewegungen werden hektischer und du wirst immer aggressiver, weil es dir nicht gelingt. Dir ist der Schmerz egal, den du dir dabei selbst zufügst, du willst nur noch eines! Doch deine Kräfte schwinden, zu lange warst du in dem Käfig und konntest dich nicht bewegen, du beginnst du verkrampfen und kannst dich schon bald vor Erschöpfung gar nicht mehr bewegen. Nachdem du dich komplett austobt hast, beginnst du vor Verzweiflung zu weinen und zu schreien, da erst bemerkst du, dass lachen von Günther und mir. Wir stehen genau vor deinem Käfig und haben das ganze Schauspiel mit angesehen. "Na, willst du raus? Willst du dein kleines, dreckiges Fickloch bearbeiten, wie einen kleine notgeile Hündin, die es braucht?" sage ich mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Mit letzter Kraft hebst du deinen Kopf kurz an und versuchst zu nicken, was dir gerade so noch gelinkt. "Was? Ich glaube ich habe dich nicht verstanden, hast du was gesagt?!" ist meine Antwort auf diesen lächerlichen Versuch deiner Bestimmung nachzukommen. Diese Worte sind hart für dich, hast du doch schon Schwierigkeiten dich noch halbwegs bei Bewusstsein zu halten, jetzt merkst du die Anstrengungen des restlichen Tages so richtig. Du atmest zweimal tief durch und sammelst dich noch einmal, "Ja Herr..., bitte... mein Fickloch... Hündin..." für mehr reicht deine Stimme nicht mehr und auch diese Worte konntest du nur heißer flüstern. Wieder vernimmst du nur unser Gelächter, doch dieses Mal siehst du wir seitlich aus deinem Sichtfeld verschwinden und du hörst wie das Schloss klickt und die beiden Türen sich anschließend öffnen, zeitgleich spürst du wie die Stangen seitlich aus dem Käfig gezogen werden. Sowie die erste Stange herausgezogen wurde sackt dein Unterleib nach unten weg, du wart nur noch durch diese Stangen im Käfig gestützt, als die zweite weg ist, liegst du sofort auf dem Boden. Du hast nicht einmal mehr genügend Kraft um dich selbst auf zu richten. Das nächste was du spürst ist die Kälte des Wasserstrahls der dich trifft. Er ist es auch der deine Lebensgeister zumindest teilweiße wieder etwas zurückruft. Du wirst von oben bis unten abgespritzt, so dass es etwas dauert und du dadurch wieder langsam vollständig zu Bewusstsein kommst, du musst nachdem du zusammengebrochen bist Ohnmächtig geworden sein... Noch bevor du an etwas Anderes denken kannst, merkst du sofort das du nun an deiner Fotze kommst und du versuchst auch so gleich nachdem der Wasserstrahl mit ihr fertig ist und dich schon fast zum Kommen gebracht hat, endlich doch noch zum Höhepunkt zu bringen. Doch noch bevor du auch nur deine Hand zwischen deine Beine schieben konntest wirst du an deinen Füßen gebackt und aus dem Käfig herausgezogen. "Nein, nein das heben wir uns noch auf! Es ist spät geworden und du bist für heute verbraucht. Wir machen morgen weiter." mit diesen Worten packe ich dich und hebe dich vom Boden hoch. Traurig und auch etwas wütend versuchst du während wir auf ein kleines Gebäude am Rande des Platzes zulaufen dir immer wieder zwischen die Beine zu fassen. "Nein, aus!" fahre ich dich an und sofort ziehst du deine Hand wieder weg. Es ist ein enormer Drang, du willst, nein du musst dich befriedigen, doch meine Anweisung übt einen noch größeren Zwang auf dich aus, also gibst du deine Versuche auf und dir fällt plötzlich auf, wie dunkel es schon geworden ist. "Wie lange?" flüsterst du mir zu. "Das waren jetzt so um die 5,5 Stunden, ich hatte gehofft du hältst länger durch, aber gut du bist noch am Anfang des Trainings, da kann man schon einmal etwas schwächeln" mit diesen Worten lege ich dich auf den Boden in einem Zwinger, den wir soeben erreicht haben. "Nur damit du nicht auf dumme Gedanken kommst." sage ich als dich deine Hände an einer Stange in der Mitte des Raumes befestige. "Wir wollen doch nicht, dass du deine ganze Lust heute Nacht schon an dich selbst verschwendest, außerdem musst du schlafen, dass du wieder fit bist!" mit diesen Worten schließe ich die Tür hinter mir ab, als ich den Zwinger verlasse und noch eine wollig wärmespendende Rotlichtlampe einschalte. "Oh und das du nicht so alleine bist, nebenan hast du Gesellschaft." meinem Fingerzeig folgend blickst du zu deiner linken und erblickst Herrmann, im Zwinger nebenan. Genüsslich liegt er dort auf der Seite mit gespreizten Beinen und leckt sich zwischen ihnen, dein Blick wandert weiter und bleibt an seinem riesigen Schwanz kleben, der wie ein riesiger, roter Stachel aus dem schwarz seines Felles hervorsticht. Sofort merkst du wieder wie deine Fotze beginnt vor Lust zu triefen und du verfluchst mich innerlich, dafür das ich dich so gefesselt zurücklasse und deine Lust ins unermessliche steigt...
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