3lochprinzesschen's blog Profile | Galleries | Favorites | Fanbase | Clubs | Comments | Blog Putzdienste Ich hasste den Kunden. Er war alt, fett, stank nach Bier und er schlug hart und gerne zu. Und war geizig. Beim ersten Mal schon, als ich nackt vor ihm stand, handelte er mich auf vier Euro runter statt 5. Und 90 Minuten statt 60. Nur mit Ohrfeigen davon aber satt. Als dann Corona kam, stand ich wieder nackt vor ihm, nur mit einer billigen OP-Maske bekleidet, die er mir benutzt verkauft hatte, ich hatte sie aus seinen Müll geholt. Und er verlangte mehr als 10 Euro - dafür alleine hatte ich mehr als vier Stunden zu arbeiten. Er machte gleich sechs Stunden kostenlose Arbeit draus. Und den Lohn danach drückte er von vier auf 1,50 Euro und das für 120 Minuten statt 90. Für mich als Hartz-IV-Tussi mehr als genug meinte er nur. Die Gehaltsaverhandlungen führte er übrigens mit mir splitternackt mit Maske über seinen Knien und am Ende weinte ich nicht direkt vor Freude über sein Angebot, aber ich bettelte darum, es annehmen zu dürfen. „Also 1,50 Euro für 120 Minuten?“ fragte er und schluchzend nickte ich, der Arsch glühte und die Tränen hatten meine Schminke verschmiert. „ich finde das noch etwas unverschämt. Sollen wir nachverhandeln?“ Seine Hand knallte auf meinen Arsch und ich zuckte, aber er hielt mich brutal fest. „Bitte nicht!“ wimmerte ich. „1,20 Euro für 180 Minuten, nur volle 180 Minuten werden bezahlt. Jeden dritten Block umsonst als Kundenprämie. Bitte!“ ich wimmerte und er lachte. „klingt ok. Dann schliessen wir den Vertrag. Mit einem schönen Arschfick. Das ist bei kleinen Fickviechern wie dir so was wie ein Handschlag, nicht wahr?“ ich nickte mit dem Kopf. „Steh auf.“ Damit stiess er mich zu Boden und ging zur Küche, während ich ihm mit zitternden Knien folgte. Er öffnete das kleinen Fenster in den Hinterhof und ich schluchzte. Kletterte aber brav auf die Bierkiste dort, so dass ich ans Fenster rankam und mein Kopf in die kalte Luft raushing. Bekleidet nur mit einer Maske. Er trat hinter mich, packte mich grob und schob mich hoch, so dass ich nicht vor dem Fenster stand sondern drüber lag und meine titten frei in den Hinterhof baumelten. Angsterfüllt krallte ich die Hände in die Fensterbank und war fast froh, dass er meine Haare grob packte. Die liess er aber los. Er legte dann aber den Gürtel um meinen Hals und band ihn an dem Fensterkreuz fest. Dann klirrte etwas und kaltes Eisen schloss sich um meine Hände, die er brutal hochriss und mit einer doppelten Hanfschnur die Handschellen an einen Haken über dem Fenster verband. Und mich so noch weiter aus dem Fenster drückte, bis mich nur der Gürtel am fensterkreuz von einem Sturz 5 Stockwerke tief hielt. Er lachte und riss die Schnur noch höher, kugelte fast meine Arme aus, als er sie hochriss. Und dann über die Haken je eine Schnur zu meinen Beinen riss und sie an den Fesseln festband, brutal eng, meine beine bildeten eine Linie und rissen mir doch fast die Arme aus, so dass ich wimmerte und ich rutschte noch mehr vor, der Gürtel knarrte und zog sich um meine Kehle, aber er hielt mich fest, hielt mich vor dem Abgrund sicher, ich würgte und mein Atem pfiff, während er hinter mich trat und meinen Arsch schlug. Ich verstand was er wollte. Und hasste mich dafür. „Bitte fickt meinen kleinen dummen Arsch, mein Herr Kunde! Fickt eurer kleinen dummen Billigputze das enge Arschloch wund mit euren fetten Schwanz!“ grunzte ich durch den eng anliegenden Gürtel und hörte diese Selbsterniedrigung im Hintzerhof hallen, meine Titten baumelten wild und ich hatte Angst, sah 5 Stockweerke runter auf Müllcontainer, auf denen ich zerbrechen würde wie ein Porzellanpüppchen. Er kümmerte sich nicht drum. „Trocken oder Spucke? Spucke kostet dich nen 5er.“ Er lachte. „Trocken ficvkt mich trocken, tut mir weh!“ schriue ich vor Verrzweiflung und ich spürte die Kälte die meine Titten umfasste und ja, es hagelte leicht und die Körner prallten hart in mein kleines Gesichtchen. „Geht doch.“ Grunzte er und wischte sich den Schimmer von Vorfreude von der Eichel mit einem taschentuch voll alter Rotze. Er legte die trockende fette Eichel an, schob sie zwischen meine obsztön offen liegenden Arschbacken, setzte sie an, grtunzte und ohne jede Rücksicht erhöhte er den Druck, die Eichel öffnete meine Rosette mit purer Gewalt und mit einem brutalen Stoss rammte er sich in mich hinein.     Posted on : Apr 6, 2021     Add Comment Topsuchtsub Comments: 6,020 Commented on Apr 12, 2021 Die kleine Schlampe ist wie ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk.   Scatboss Comments: 77 Commented on Apr 8, 2021 bei mir fängt Putzen beim Arsch auslecken an!!!   Sadosau Comments: 122 Commented on Apr 7, 2021 Harzt 4 Fotzen brauchen das, denn wer als Frau auf H4 angewiesen ist und zu blöd ordentlich anschaffen zu gehen, da muss so ein Fick sein! Arschficken und reinpissen.   Gauloises25 Comments: 3 Commented on Apr 7, 2021 für den anfang schon mal nicht schlecht