Ich war 14 und natürlich war alles was mit Sex zu tun hatte
unglaublich aufregend. Morgens mit 'nem Riesenständer aufwachen und die
feuchten Flecken in der Hose spüren. Meinem Kumpel Tom – der 2 Häuser
weiter wohnte – ging es nicht anders. Irgendwann im Sommer ging ich zu
ihm rüber und er machte schon ganz aufgeregt die Tür auf.
»Ich muss Dir unbedingt was zeigen!«
Wir gingen die Treppe hoch in seine Bude. Er kniete sich auf sein Bett über dem alles voll Poster hing.
»Schau mal hier!«
Er hob eins der Poster hoch und darunter war ein Loch in der Rauhfasertapete.
»Schau durch!«
Ich schaute durch das Loch. Es war nicht viel zu erkennen als eine Bettdecke in einem dämmrigen Raum.
»Das Schlafzimmer meiner Eltern!«
»Ja und?«
Ich stand auf dem Schlauch.
»Da kann ich denen beim Ficken zuschauen!«
Schlagartig schoss mir das Blut in den Kopf und in die Hose!
»Krass! Und haste…«
»Nee, bis jetzt haben se nur gepennt. Meine Mutter hab ich beim Ausziehen gesehen!«
»Wow, war bestimmt voll geil!«
Wir setzten uns hin. Ich konnte die Beule in seinen glänzenden adidas-Shorts sehen.
»Haste deine Mutter auch schon mal nackt gesehen?«
»Nee, nur ein paar Oben-Ohne-Fotos vom Urlaub.»
Er legte seine Hand auf meinen Oberschenkel
»Und… Geil?«
Mir stieg die Hitze in den Kopf.
»Hä?«
»Na deine Mutter!«
»Na klar!«
»Sieht man!«
Ich schaute runter auf meine adidas-Shorts und auf die Riesenbeule darin. Mir pochten die Ohren!
»Oh… äh… ich…« stammelte ich.
»Krasse Beule in der Hose, Alter!«
Ich
schmiß mich auf's Bett, drehte mich auf den Bauch und versteckte meinen
roten Kopf in den Kissen. Ich spürte seine Hand auf meinem Arsch und
zuckte zusammen.
»Ey, kein Problem, Mann! Ich sag's keinem!«
Er
begann meinen Arsch zu streicheln und ich spürte seine warme Hand durch
den Stoff. Es war echt ein geiles Gefühl! Er legte sich neben mich und
ich spürte sein nacktes Bein auf meinem und wie es langsam zu meinem
Arsch hochglitt und langsam wieder runter. Mein Herz raste. Er rückte
noch näher und ich konnte seinen Atem riechen und seinen harten Schwanz
an meiner Hüfte spüren. Ich stöhnte und er begann seinen Schwanz an
meiner Hüfte zu reiben. Sein Oberschenkel rieb immer kräftiger über
meine Arschbacken und ich spürte seinen heftigen Atem im Gesicht. Er
schob sich auf meinen Rücken und ich spürte seinen Schwanz zwischen
meinen Arschbacken reiben. Was für ein geiles Gefühl! Ich hob meinen
Arsch.
»Oh ja du Sau!« stöhnte er.
Er schob mir das T-Shirt hoch und ich spürte wie er sich mit seinen warmen Händen an meinem Rücken hochdrückte.
»Streck deinen Arsch raus!«
Ich
drückte die Arschbacken raus und rieb seinen Schwanz. Er stöhnte und
ließ sich wieder auf mich fallen. Ich spürte wie seine Hand sich unter
meine Hüfte in meine Hose schob und nach meinem Schwanz tastete. Ich hob
den Arsch und spürte seine warme Hand an meinem Schwanz. Er begann
meinen pochenden Schwanz zu wichsen. So was hatte ich noch nie gefühlt!
Er fummelte an seiner Hose und zog seinen Schwanz raus. Noch deutlicher
spürte ich wie sein heißer Schwanz durch meine Arschritze gegen meine
Eier stieß. Er fing an, an meiner Shorts zu ziehen. Ich wurde panisch.
»Nein! Nein! Nein!«
Ich
zog meine Hose wieder hoch. Zu der Zeit hatte ich ziemliche Probleme
mit in die Hose machen – keine Ahnung wieso. Jedenfalls hatte ich 'ne
ziemliche Ladung in der Hose und wollte auf keinen Fall das Tom die
Bescherung sieht.
»Was denn?«
»Meine Unterhose is' nich' ganz sauber!«
»Is' doch egal! Kleinen Bremsstreifen, oder was? Komm schon! War doch grad' so geil!«
»Is vielleicht mehr wie'n Bremsstreifen!«
»Mir doch egal! Los, dreh' dich wieder um, Hosenscheisser!«
Er
drückte mich zurück auf die Matratze und setzte sich auf meine
Oberschenkel. Langsam zog er mir die Shorts mit der Unterhose über die
Arschbacken. Ich drückte meinen Kopf wieder in die Kissen. Man war das
peinlich! Ich spürte wie die Unterhose sich von meinem verklebten Arsch
löste.
»Igitt! Du alte Sau!«
»Hab ich doch gesagt!« murmelte ich in die Kissen.
Nichts
passierte – ich wär' am Liebsten im Boden versunken! Dann spürte ich
wie er meine Shorts mit der vollgeschissenen Unterhose langsam an meinen
Beinen runterzog. Ich hob die Beine und er zog mir die Hosen ganz aus.
Ich hörte und spürte wie auch er seine Hose auszog. Mein Herz fing
wieder an zu rasen als ich spürte wie er sich wieder auf meine Beine
setzte und anfing langsam und leicht mit seinem Schwanz über meinen
Arsch zu streicheln. Ich hob wieder die Arschbacken und es gab ein
schmatzendes Geräusch. Er legte seine Hände auf meine Arschbacken,
drückte sie zusammen und wieder auseinander, zusammen, auseinander… und
jedesmal machte es das schmatzende Geräusch. Er legte sich wieder auf
mich und ich spürte seinen Atem an meinem Ohr.
»Oh Gott, Du Sau!« stöhnte er und leckte an meinem Ohr.
Es
durchzuckte mich und ich hob wieder den Arsch vor Geilheit. Sein harter
Schwanz flutschte durch meine vollgeschissenen Arschbacken. Er stöhnte
laut in mein Ohr und ich spürte seinen Schwanz mit schmatzenden
Geräuschen durch meine Arschritze stoßen. War das geil! Ich hob den
Arsch und sein Schwanz verfing mich in meiner Rosette.
»Oh ja!« Er
rammelte wie irre mit seinem Schwanz gegen meine Rosette. Ich legte
meine Hände auf meine Arschbacken und zog sie auseinander. Mit jedem
Stoß dehnte sich meine Rosette und schließlich flutschte sein Schwanz
bis zum Anschlag in mein verkacktes Arschloch.
»Ah!« schrie ich – das
tat ganz schön weh! Aber nach ein paar Stößen entspannte ich mich und
streckte ihm meinen Arsch wieder entgegen.
»Ja!« »Ja!« »Ja!« stöhnte er mit jedem Stoß.
»Oh
jetzt! Ich spritz' ab! Jetzt!« stöhnte er und ich spürte seinen Schwanz
in meinem Arsch zucken. Dann sank er auf mich runter – völlig aus der
Puste.
Plötzlich hörte man wie unten die Haustür aufgeschlossen wurde.
»Tom? Bin wieder da!« Scheiße – Ulrike, Toms Mutter!
Tom
sprang auf – den Anblick werde ich nie vergessen – unten komplett
verschmiert mit meiner Scheiße und mit Sperma-Spritzern verkleckert.
»Oh
Gott! Schnell!« Er raffte seine Klamotten auf und stürzte ins
Badezimmer. Ich zog schnell meine verschissene Unterhose und die Shorts
wieder an.
»Hallo? Seid ihr oben? Was macht ihr denn?«
Ich ging die Treppe runter. In der Küche räumte Toms Mutter den Einkauf weg.
»Hallo Chris! Sag mal, was riecht denn hier so?«
»Äh… Wir waren Fußball spielen… Tom ist gerade duschen und ich wollte auch…«
»Na, das scheint mir auch nötig zu sein, ihr Ferkel!« sie lächelte mich an. »Dann geh' dich mal saubermachen!«
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und rannte im Affenzahn nach Hause…
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