Wenn Jessi sich so warm und weich und wehrlos sanft an mich
schmiegt, spüre ich besonders heftig meine tiefe Zuneigung zu ihr und auch,
welches Leben wir hier gemeinsam leben dürfen. Dann träume auch ich mich völlig
weg, während ich fast unbewusst an ihrer Möse spiele, immer wieder meine Finger
nass lecke, um wieder in ihre Poscheide einzudringen. Sie stöhnt dann immer so
super süß leise auf, wenn ich sie liebevoll penetriere.
Und dennoch gibt es Dinge, die Konsequenzen nach sich ziehen
– zB warum diese kleine Nutte sich wieder einmal in so eine Situation bringen
konnte! Eigentlich hatte ich gehofft, dass sie ihre Hormone noch besser im
Griff hat als ich, die bereits regelmäßig Präparate von unserem Herren bekommt
(es hatte vor ein paar Monaten ganz harmlos mit der Antibaby-Pille angefangen).
Doch es geht nicht um mich, sondern um diese naive, dumme kleine Bitch hier,
die der Herr und ich so lieben. Während ein Finger ihren G-Punkt sucht, angele
ich mit der anderen Hand unter das Bett.
KLICK ... bevor Jessi irgendetwas merkt, habe ich ihr
die Handschellen angelegt – das Paar mit dem rosa Plüsch als Verzierung. Sie
hatte beide Arme hinter dem Rücken gehabt, um meine KG-Schelle zu berühren,
doch während ich in einem Moment noch an ihrem Loch gespielt habe, klickten im
anderen Moment die Handschellen. Sie brauchte so einige Sekunden, um sich der
neuen Situation überhaupt bewusst zu werden. Als sie jetzt fragend ihren
hübschen Kopf dreht, lasse ich sie erst einmal meine Finger sauber lecken, die
gerade noch in ihrer Möse steckten. Ich lächele sie dabei liebevoll an und
bedeute ihr mit einem Kuss, dass sie nichts zu sagen hat.
Nun lasse ich sie sich langsam im Bett aufrichten und nach
vorne beugen. Ich bin so angetan von ihrer kleinen Pofotze, die sich leicht
öffnet, wenn sie sich mit den handschellen-gefesselten Armen nach vorne beugen
muss. Ich widerstehe, ihr Loch mit meiner Zunge zu weiten. Jessi muss noch sehr
geweitet werden, damit der Schmerz ihrer analen Entjungferung nicht ganz so
schlimm wird. Sie glaubt nämlich, dass gäbe es nur bei Bioweibchen und hat
keine Ahnung, dass auch unser Ringmuskel erst "gebrochen" werden
muss. Die Arme ist noch so unbedarft mit allem.
Jetzt wird es unangenehmer für sie, denn ich schaffe es mit
einem der Seile ihre Handschellen mit einem der Haken an der Decke zu verbinden
und zwinge damit ihre Arme immer weiter nach oben. Das aber zwingt ihren ganzen
Oberkörper immer tiefer in die Kissen, die wild in unserem Bett liegen. Benni
hatte vor Wochen die Haken angebracht und ein paar Fixierseile liegen hier
eigentlich immer herum. Selbst wenn der Herr uns aufräumen lässt, liegen sie
wie wilde Schlangen unter unserem Bett.
„Du bist so süß, wenn Du Deine Beine spreizt, um Dich noch
tiefer nach vorn zu beugen, Sis!“ Den stöhnenden Laut als Antwort kann keiner
verstehen. „Was hast Du gesagt?“ Sie ist ein wenig überrascht, geil wie immer
und tut so, als sei sie empört „Was machst Du denn mit mir? Das petze ich alles
dem Herren!“ Das bringt mich zum Feixen: „Dann wird er wissen wollen, warum ich
das hier mit Dir veranstalte“. Jetzt überlegt sie. Und ich liebe sie dafür,
dass sich als Antwort ihr Ringmuskel weiter öffnet. Das kann sie noch nicht
bewusst gemacht haben – das ist Naturgeilheit. Sie drückt ein kapitulierendes
Aufstöhnen in die Kissen. „Na also!”
„Schmetterlinge lieben Blumen!“ Zu gerne würde ich jetzt ihr
Gesicht sehen als sie der erste Schlag trifft. Scham und Überraschung. Das
Paddel klatscht schmatzend auf ihren Arsch. Bevor sie sich aufbäumen kann,
trifft sie sogleich ein zweiter Schlag. Der dritte ist noch härter. Der
Lustschmerz und die Scham werden noch stärker als Nummer vier, fünf und sechs kurz
hintereinanderkommen. Bei dreizehn muss ich innehalten und die Hand wechseln,
weil mich das selbst total überfordert. Jetzt stöhnt sie in die Kissen und ihre
Apfelbäckchen beginnen Farbe zu bekommen. Mit der linken Hand zu schlagen
schaffe ich nur bis 20.
Längst hat sich Jessi eingefunden zwischen Schmerz und purer
Lust. Ihre Backen glühen als ich noch fünf harte Paddelschlänge hinbekomme und
dann nur noch kraftlose mit links wieder. Als ich sie mit meinem Atem liebkose,
zuckt sie doch tatsächlich etwas zusammen. „So schlimm?“ frage ich mit
gespieltem Mitleid. Doch sie zittert nur etwas und für einen kurzen Moment habe
ich echte Sorge, dass sie weinen muss.
Das Schöne an diesen speziellen Abziehbildern ist, dass sie
unter Wärmeeinfluss besonders lange halten. Jedenfalls steht das in der
Anleitung dieser temporären Tattoos und ich hoffe, dass sie auf Jessis
glühender Haut länger halten werden als die zehn Tage, die der Hersteller
verspricht. Mit viel Bedacht und sehr sorgsam bringe ich die beiden Teilen des
Tattoos auf ihre heißen Backen links und rechts an. „Schmetterlinge lieben
Blumen – vor allem, wenn sie rot und heiß sind“ und füge in Gedanken zu „...
und wenn sie so gut duften wie Du!“
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