Share this picture
HTML
Forum
IM
Recommend this picture to your friends:
ImageFap usernames, separated by a comma:



Your name or username:
Your e-mail:
  • Enter Code:
  • Sending your request...

    T'nAflix network :
    ImageFap.com
    I Love DATA
    You are not signed in
    Home| Categories| Galleries| Videos| Random | Blogs| Members| Clubs| Forum| Upload | Live Sex




    Sissy Tagtraum Story Teil 1 Eine wahre Sissy Liebe

    Als ich nach der Bahnfahrt endlich vor Jessicas Wohnung stehe, ist die Wohnungstür nur angelehnt. Unsicher schiebe ich die Tür langsam auf und will ihren Namen rufen, da sehe ich eine Spur aus Rosenblättern, die durch den kleinen Flur führt. Mein Herz hüpft, weil Jessi immer so romantische Ideen hat! Langsam gehe ich den Rosenblättern nach bis ich einen Hinweis sehe: aus Kleiderbügeln hat sie einen Pfeil auf den Boden gelegt, der von der Rosenspur weg in ein Zimmer zeigt. „Jessi, ich habe verstanden!“ denke ich und gehe in das Zimmer, das mal ihr Arbeitszimmer war. Jetzt kann ich erst einmal in Ruhe ankommen, trinke einen Schluck Wasser aus dem Glas, das sie mir hingestellt hatte und streife langsam und voller Vorfreude alle meine Alltagsklamotten aus. Meine gepiercten Nippel sind tatsächlich etwas angeschwollen, weil ich ihre Nähe spüre. Und in dem schwarzen Seidenhöschen, das ich gerne unter den männlichen Alltagsjeans trage, erkenne ich meine eigenen Juices, die durch die Keuschheitsschelle getropft waren. Ich halte das Höschen noch in der Hand und inhaliere meinen eigenen Duft. Volle drei Stunden war ich unterwegs gewesen und der kleine Reise-Plug in meiner Poscheide pocht nun wieder intensiver, voller Vorfreude auf Jessicas heiße Küsse, nach denen sich mein ganzer Körper so sehnt. Ich straffe mich und verlasse den Raum. Nun ahne ich wohin mich die Rosenblätter führen und ganz bewusst nehme ich jetzt den intensiven Duft war, der aus dem Badezimmer in die ganze Wohnung strömt. Jessi liegt in der Badewanne und hört über die pinken Earphones Musik. Ich liebe sie, wie sie so selbstvergessen die Musik hört, die wir beide so mögen, während sie ganz versonnen mit den Fingern an einer nassen Haarsträhne spielt.

    Sie liegt mit dem Rücken zu mir und ich küsse sie zärtlich auf die Schulter. Jessica erschrickt nicht, sondern dreht sich mit strahlendem Lachen zu mir um, springt auf und spritzt mich mit dem hochschnellenden Wasser total nass – so stehen wir voreinander, beide nackt und längst überall nass. Mit wilden Küssen drängt sie sich an mich und ich erwidere ohne jede Begrüßung oder überflüssige Worte ihre Wildheit mit der meinen. Wir umarmen und küssen uns so heftig, dass es uns beide zurück in die Wanne zieht. Wilde Wellen unserer Leidenschaften wühlen das Wasser auf und wir lassen alle Vorsicht fahren. Meine gespreizten Beinen hängen aus der frei stehenden Wanne, während Jessi zwischen meinen Schenkeln und mit ihrem Kopf halb unter Wasser heftig an meiner überempfindlichen Clitty saugt, die längst heftig in der Keuschheitsschelle angeschwollen ist. Zum ersten Mal schreie ich auf, als sie mir unter Wasser erst den Plug zieht und sofort ihren Lieblingsdildo in die Möse rammt. Wir beide sind so im Liebesrausch, dass die Zeit wie im Fluge vergeht und wir uns in fast zwei Stunden mehrere Sissygasmen schenken. Erschöpft stehen wir nun vor der Wanne und küssen uns zärtlich während unsere leicht zitternden, erhitzten Sissykörper langsam trocknen.

    Jessica nimmt meine Hand, küsst meine Finger und haucht mir ein „... wie schön, dass Du endlich da bist ...“ ins Ohr. Ganz verzaubert folge ich ihr ins Schlafzimmer, ihren nassen Fußspuren folgend. Meine Hand will sie nicht loslassen, zu lange haben wir uns nicht gesehen. Wir haben uns ins Bett fallen lassen und ich necke sie lächelnd mit: „Du meinst wohl: schön, dass ich da bin und immer wieder gekommen bin!“. „Du Biest!“ lacht sie mir entgegen und greift nach etwas hinter sich. Schon habe ich ihr Kissen im Gesicht – und es auch nicht besser verdient: Strafe muss sein! Noch während ich ihren Geruch im Kissen tief in mich aufsauge, habe ich ein weiteres Kissen in meiner Seite gestoßen bekommen. Das greife ich mir sofort und hole zum Gegenschlag auf ihre flachen Brüste auf, die ich so begehre. Im Nu ist die schönste Kissenschlacht im Gange und wir „prügeln“ uns aufjauchzend, schreiend, verbissen und gemein – mit federleichten Daunen. Nach wildem Toben mit Höhen und Tiefen im Schlachtgeschehen, nach spitzen Schreien und grimmigem Grollen, nach Finten und Frontalangriffen, liegen wir völlig ermattet und noch heftig atmend nebeneinander. Hand in Hand in zärtlichen Berührungen während wir uns innig in die Augen schauen, hat sie schon wieder einen Finger in meiner Möse. Ich schließe die Augen, kapituliere bedingungslos und liefere mich ihr völlig aus.

     
      Posted on : Nov 5, 2020
     

     
    Add Comment




    Contact us - FAQ - ASACP - DMCA - Privacy Policy - Terms of Service - 2257



    Served by site-686bfb45f8-vgt7j
    Generated 23:10:08