Als ich nach der Bahnfahrt endlich vor Jessicas Wohnung
stehe, ist die Wohnungstür nur angelehnt. Unsicher schiebe ich die Tür langsam
auf und will ihren Namen rufen, da sehe ich eine Spur aus Rosenblättern, die
durch den kleinen Flur führt. Mein Herz hüpft, weil Jessi immer so romantische
Ideen hat! Langsam gehe ich den Rosenblättern nach bis ich einen Hinweis sehe:
aus Kleiderbügeln hat sie einen Pfeil auf den Boden gelegt, der von der
Rosenspur weg in ein Zimmer zeigt. „Jessi, ich habe verstanden!“ denke ich und
gehe in das Zimmer, das mal ihr Arbeitszimmer war. Jetzt kann ich erst einmal
in Ruhe ankommen, trinke einen Schluck Wasser aus dem Glas, das sie mir
hingestellt hatte und streife langsam und voller Vorfreude alle meine
Alltagsklamotten aus. Meine gepiercten Nippel sind tatsächlich etwas
angeschwollen, weil ich ihre Nähe spüre. Und in dem schwarzen Seidenhöschen,
das ich gerne unter den männlichen Alltagsjeans trage, erkenne ich meine
eigenen Juices, die durch die Keuschheitsschelle getropft waren. Ich halte das
Höschen noch in der Hand und inhaliere meinen eigenen Duft. Volle drei Stunden
war ich unterwegs gewesen und der kleine Reise-Plug in meiner Poscheide pocht
nun wieder intensiver, voller Vorfreude auf Jessicas heiße Küsse, nach denen
sich mein ganzer Körper so sehnt. Ich straffe mich und verlasse den Raum. Nun
ahne ich wohin mich die Rosenblätter führen und ganz bewusst nehme ich jetzt
den intensiven Duft war, der aus dem Badezimmer in die ganze Wohnung strömt.
Jessi liegt in der Badewanne und hört über die pinken Earphones Musik. Ich
liebe sie, wie sie so selbstvergessen die Musik hört, die wir beide so mögen,
während sie ganz versonnen mit den Fingern an einer nassen Haarsträhne spielt.
Sie liegt mit dem Rücken zu mir und ich küsse sie zärtlich
auf die Schulter. Jessica erschrickt nicht, sondern dreht sich mit strahlendem
Lachen zu mir um, springt auf und spritzt mich mit dem hochschnellenden Wasser
total nass – so stehen wir voreinander, beide nackt und längst überall nass.
Mit wilden Küssen drängt sie sich an mich und ich erwidere ohne jede Begrüßung
oder überflüssige Worte ihre Wildheit mit der meinen. Wir umarmen und küssen
uns so heftig, dass es uns beide zurück in die Wanne zieht. Wilde Wellen
unserer Leidenschaften wühlen das Wasser auf und wir lassen alle Vorsicht
fahren. Meine gespreizten Beinen hängen aus der frei stehenden Wanne, während
Jessi zwischen meinen Schenkeln und mit ihrem Kopf halb unter Wasser heftig an
meiner überempfindlichen Clitty saugt, die längst heftig in der
Keuschheitsschelle angeschwollen ist. Zum ersten Mal schreie ich auf, als sie
mir unter Wasser erst den Plug zieht und sofort ihren Lieblingsdildo in die
Möse rammt. Wir beide sind so im Liebesrausch, dass die Zeit wie im Fluge
vergeht und wir uns in fast zwei Stunden mehrere Sissygasmen schenken.
Erschöpft stehen wir nun vor der Wanne und küssen uns zärtlich während unsere
leicht zitternden, erhitzten Sissykörper langsam trocknen.
Jessica nimmt meine Hand, küsst meine Finger und haucht mir
ein „... wie schön, dass Du endlich da bist ...“ ins Ohr. Ganz verzaubert folge
ich ihr ins Schlafzimmer, ihren nassen Fußspuren folgend. Meine Hand will sie
nicht loslassen, zu lange haben wir uns nicht gesehen. Wir haben uns ins Bett
fallen lassen und ich necke sie lächelnd mit: „Du meinst wohl: schön, dass ich
da bin und immer wieder gekommen bin!“. „Du Biest!“ lacht sie mir entgegen und
greift nach etwas hinter sich. Schon habe ich ihr Kissen im Gesicht – und es
auch nicht besser verdient: Strafe muss sein! Noch während ich ihren Geruch im
Kissen tief in mich aufsauge, habe ich ein weiteres Kissen in meiner Seite
gestoßen bekommen. Das greife ich mir sofort und hole zum Gegenschlag auf ihre
flachen Brüste auf, die ich so begehre. Im Nu ist die schönste Kissenschlacht
im Gange und wir „prügeln“ uns aufjauchzend, schreiend, verbissen und gemein –
mit federleichten Daunen. Nach wildem Toben mit Höhen und Tiefen im
Schlachtgeschehen, nach spitzen Schreien und grimmigem Grollen, nach Finten und
Frontalangriffen, liegen wir völlig ermattet und noch heftig atmend
nebeneinander. Hand in Hand in zärtlichen Berührungen während wir uns innig in
die Augen schauen, hat sie schon wieder einen Finger in meiner Möse. Ich schließe
die Augen, kapituliere bedingungslos und liefere mich ihr völlig aus.
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