Die Zukunft der Vernuttung
1. Die einfache Gemeinschafts-Nutte
Die einfache Gemeinschaftsnutte bildet die Grundausstattung unserer Gesellschaft mit Nutten. Durchschnittlich bedient sie zwoelf KundInnen pro Tag, also geile Frauen, Maenner, Paare. Transen, usw. Die KundInnen kommen alle drei Tage wieder. Das ist die durchschnittliche Frequenz ihres Nuttenbesuchs. Wir haben diese Frequenz relativ hoch angesetzt, weil wir einen regen Nuttenbesuch erwarten. Der siebente Tag ist der Ruhetag der Gemeinschaftsnutte an dem Sie normalerweise keine KundInnen bedient. Pro Nutte und Woche rechnen wir also mit 36 KundInnen. Mit dieser Verhaeltnizahl muessen wir uns also in Zukunft auseinandersetzen. Auf 36 BuergerInnen kommt also mindestens eine Nutte. Fuer diese sexuellen Dienste muss also das Gemeinwesen vorsorgen. Die allgemeine Vernuttung ist eine eminente Gemeinschaftsaufgabe unserer Gesellschaft.
Nuttendienste sind etwas ganz normales in unserer Gesellschaft, so wie die Feurwehr, Rettung oder Polizei. Keineswegs ein Gewerbe, von dem wir so tun als ob es gar nicht existiert. Jede weiss davon, und jede weiss darueber Bescheid. Frauen reden allteaglich davon, von ihrem naechsten Nuttenbesuch, dem ihres Mannes, oder dem gemeinsamem Rendzvous bei der Nutte. Wir genieren uns keineswegs dafuer, dass wir eine Gemeinschaftsnutte besuchen, weil es selbstverstaendlich ist. Der Staat kuemmert sich um eine foerdernde Gesetzgebung, und die Kommune sorgt fuer die noetige Infrastruktur.
Es gibt keinerlei Diskussion darueber, dass sich die Kommune zum Zuhaelter macht, weil dies jede so auch akzeptiert. Das Nuttengewerbe ist etwas voellig natuerliches, und jede erwartet auch die Beruecksichtigung oeffentlicher Belange. Anfaenglich gab es Probleme damit, dass Ehemaenner den Nuttenjob ihrer Ehefrau akzeptieren. Die Ehefrauen hatten damit weniger Probleme, aber ihre Maenner wollten dies zumindest oeffentlich nicht zugeben. Deshalb wurde ein Gemeindeprogramm entwickelt das die oeffentliche Achtung vor Gemeinschaftsnutten staerken sollte.
Natuerlich boten Gemeinschaftsnutten ihre wohlgefaelligen Dienste vor allem Maennern an. Der hohe Maenneranteil an ihr Konsumenten ist heute noch bemerkenswert. Allerdings ist der Frauenanteil, der die Dienste einer Gemeinschaftsnutte in Anspruch nimmt, mittlerweile erheblich gestiegen. Dies ist keineswegs mehr etwas aussergewoehnliches, sondern schon sehr zum Alltag geworden. Selbstverstaendlich haben auch frueher Paare gemeinsam eine Nutte aufgesucht, warum auch nicht. Aber heute ist das viel bekannter und weit verbreiteter geworden. Nachbarn kuemmern sich um die Kinder, wenn ein Ehepaar einen Gemeinaschaftsnuttenbesuch absolvieren will. Das wird heute unter Nachbarschaftshilfe abgebucht und ist in der Community durchaus bekannt und akzeptiert. w
2. Die Familien-Hure
Das zweite Allgemeinphaenomen in der Gesellschaft ist die allgemeine Anerkennung von Familien-Huren. Es gab sie zwar schon immer, aber ihre Wertung als Zeichen von Asozialitaet hat deutlich abgenommen. Deshalb werden Familien-Huren keineswegs mehr versteckt und geheim gehalten, sondern mittlerweile offen und ehrlich zugegeben und akzeptiert. Familien-Huren scheinen mehr ein Phaenomen der sozialen Unterschichten zu sein, was mit ihrer bisherigen Wertung als "asozial" zusammenhaengt. Aber dies ist keineswegs unerwuenscht, denn die schamlose Konfrontation mit dem realen Sex in unserer Gesellschaft foerdert auch die Auseinadersetzung mit der sozialen Unterschicht und ihren sexuellen Besonderheiten. In der Mittel- und Oberschicht unserer Gesellschaft versteckt sich die Erscheinung der Familien-Hure hinter der respektablen Unternehmergattin oder der exquisiten Schwiegertochter des patron.
Familien-Huren treten vor allem in zwei Auspraegungen auf: 1. einmal der erwachsenen Familien-Hure, die bereits seit langem ihrer Familie zu sexuellen Diensten zur Verfuegung steht, und 2. der jungen, werdenden Familien-Hure, die gerade erst in ihre Aufgaben und Pflichten eingefuehrt wird. Wir beschaeftigen uns vorerst mit dieser zweien Auspraegung von Familien-Huren, weil es uns einen Einblick in das Werden und die Entwicklung einer Familien-Hure verschafft.
Normalerweise wird die junge Familien-Hure von ihrer Mutter in ihre Aufgaben und Erfahrungen eingefuehrt. Sie ist die Tochter einer bereits erwachsenen Familien-Hure und lernt ihr Verhalten, Sexualleben und Ausschweifungen von ihrer Mutter schon sehr frueh. Ueblicherweise "starten" Familien-Huren ihre Toechter bereits sehr frueh, indem sie sie in die Nateuerlichkeit schamloser Selbstbefriedigung einfuehren. Das Maedchen lernt von ihrer Mutter, dass Selbstbefriedigung voellig normal, gesund und weit verbreitet ist. Sie lernt genauso, dass Selbstbefriedigung normalen Spass mit sich selbst darstellt, aber auch vor anderen keineswegs geheim gehalten werden muss. Natuerlich weiss ihre Mutter als engste Bezugsperson von ihrer regelmaessigen Selbstbefriedigung, aber auch ihre Tante, Grossmutter, oder aeltere Schwester sind bald in diese Geheimnisse eingeweiht und regen sie regelmaessig zu weiteren Ausschweifungen an, die sie in wachsendem Maße mit ihnen teilt. Gemeinsame Selbstbefriedigung unter Frauen quer durch die Familie stellt eines der weitgehendsten Vergnuegen der sozialen Unterschicht dar. Das kostet nun wirklich nichts, liefert aber jede Menge geilen Spass.
Ein naechster Schritt stellt auch die Einbeziehung der maennlichen Verwandten dar.
3. Die Swingerclub-Nutte
Die Swingerclub-Nutte stellt ein Mittelding zwischen Hobby-Hure und Professioneller dar. Nach außen erscheint sie zwar als Hobby-Hure, aber in Wirklichkeit ist sie oft fix in einem Swingerclub oder gleich organisiert in mehreren beschäftigt, weil sie für den Swingerclub vorgibt hier nur zufaellig anwesend und Kundin zu sein, in Wirklichkeit aber einen Animationsjob fuer den Club wahrnimmt.
4. Parkplatz-, Pornokino- und Sexshop-Nutten
Diese sozialen Zusammenhaenge sind die klassischen Felder fuer Hobbynutten. Normalerweise wird fuer diese Dienste keine Bezahlung verlangt. Umso heftiger fallen aber die Varianten und Abwandlungen dieser Nutten aus.
5. Die Tiersex-Nutten
Tiersex-Nutten zeichnen sich durch ihren regelmaeessigen sexuellen Verkehr mit Tieren von anderen aus. In vielen Laendern ist Tiersex mittlerweile wieder illegal, trotzdem oder gerade deshalb wird Sex mit Tieren aber regelmaessig praktiziert.
6. Professionelle Nutten
Es gibt eine ganze Reihe von verschiedenen profesionellen Nutten. Es lohnt sich sehr sich mit jeder einzelnen Auspraegung von Ihnen zu beschaeftigen. Gemeinsam ist ihnen die regelmaessige Bezahlung der sexuellen Dienstleistung, Art und Ort der Erbringung dieser Dienstleisungen unterliegen aber einem starken Wandel der jeweiligen Auspraegung.
7. Tuerken-Huren
Im tuerkischen Milieu gibt es natuerlich auch jede Art von Sex, er spielt sich nur in einem aneren kulturellen Milieu ab. Huren unterscheiden sich daher nicht so grundsaetzlich. Dennoch gibt es einige Besonderheiten, die auf spezielle Tuerken-Huren sowohl in der Tuerkei als auch bei uns zutreffen.
8. Asylantenheim-Nutten
Mit der grossen Verbreitung von Asylantenunterkuenften und Fluechtlingsheimen hat auch der ganz spezielle Asylantenheim-Sex sehr zugenommen. Fuer zahlreiche europaeische Frauen ist dies zu einem besoneren Aspekt ihres Sexuallebens geworden.
9. Extreme-Nutten
Extremnutten bieten aussergewoehnliche Dienste an. Ihre sexuellen Leistungen werden als "extreme" (in englischer oder franzoesischer Aussprache) gewertet. Normalerweise handelt es sich um professionelle Sex-Dienstleistungen, aber es kommen auch Amteur- oder Hobby-Arrangements vor. Normalerweise sind extreme Nuttenleistungen mit speziellen Koerperausscheidungen verbunden. Die Wertung solcher Koerperausscheidungen unterliegt einem bestaendigen Wandel. Frueher machten nur ganz spezielle Nutten auch Piss-Spiele, mittlerweile ist das beinahe zur normalen Nuttenleistung geworden. Dagegen gehoeren Kaviar- und Kotzspiele, Messy- oder Schlamm- und Oel-Spiele noch immer zu den durchaus extremen Praktiken. Speichel- oder Milch-Austausch, Wet- and Messypraktiken stellen ein Uebergangsphaenomen dar, quasi eine Zwischenstufe.
10. Andere Nutten
|