Hi,
unsere Tochter (wird 15) hatte vor ca. 9 Monaten einen Fahrradunfall und ist seit dem Querschnittsgelähmt. Größtenteils hat sie sich sehr gut damit abgefunden. Nur ab und zu kommen doch die Depressionen durch und sie weint dann sehr viel. Durch die Behinderung ist sie auf tägliche Vollpflege angewiesen, wozu natürlich auch die Körperpflege gehört.
Jetzt komme ich endlich zum Eigentlichen:
Als ich sie das erste Mal baden musste, war sie dabei natürlich nackt. Ich wusch sie komplett ab. Doch irgendwann dabei kam mir eine, für mich damals perverse, Idee. Würde sie wohl irgendwas spüren, wenn ich mich etwas intensiver mit ihrem "Mäuschen" beschäftigen würde? Ich strich ihr etwas mehr als üblich über ihre süsses, kleines Fötzchen. Als sie keinerlei Reaktion zeigte, legte ich ihre Beine so weit auseinander, wie die Badewanne es zuließ. Um sie nicht darauf aufmerksam zu machen, was ich vorhatte, wusch ich mit der rechten Hand ihr Gesicht, während ich mit meiner linken ihre Schamlippen spreizte und mit einem Finger ihren Kitzler rieb. Als ich keinerlei Reaktion an ihr bemerkte, fing ich langsam an, ihr einen Finger einzuführen. Als ich ihr Häutchen fühlte, hörte ich auf. Ich badete sie fertig, hob sie aus der Wanne und da kam auch schon meine Frau und half mir beim abtrocknen.
Die ganze Zeit dabei hatte ich richtig Schiss, sie würde mir was anmerrken. Aber zum Glück war nichts. Jedes Mal wenn ich an der Reihe bin, sie zu baden, gehe ich etwas weiter. Aber davor sie "aufzubohren" scheue ich mich. Bin mal gespannt, wie lange ich das durchhalte. Am liebsten würde ich sie mir, wenn meine Frau nicht da ist, mal so richtig vornehmen.
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