Jenny k., im Folgenden Kackloch oder Untergebene genannt,
verpflichtet sich verbindlich [einfügen] Stunden Herrn [einfügen], im folgenden
Arbeitgeber zum Putzen, kochen, waschen,
und für jede niedere Tätigkeit zur Verfügung zu stehen. Kackloch verzichtet auf
jede Art von Widerspruch und dient unterwürfig, gehorsam, demütig, fleißig. Der
Arbeitgeber wird mit „verehrter Herr“ oder
einem selbstgewählten anderen Titel angesprochen.
Kackloch verpflichtet sich, splitterfasernackt zu arbeiten. Das
gilt auch für Gartenarbeit, Autowäsche und ähnliches, bei jedem Wetter, sofern es
auf einem zur Wohnung bzw. zum Haus zugehörigen Grundstück erfolgt. Auf Anweisung
des Arbeitgebers wird jedes Kleid bzw. jedeKkostümierung angelegt, die verlangt
wird. Für die Nutzung derselben kann der Arbeitgeber einseitig Leihgebühren
verlangen i h v bis zu 50% des Grundstundenlohnes.
Der Arbeitgeber hat das Recht, zur Herstellung eines ordentlichen
Verhältnis von Arbeitgeber und Untergebener, sich unentgeltlich vor Arbeitsbeginn
den Arsch lecken zu lassen für bis zu einer Stunde, sowie auf Wunsch die Zehen
oder andere Körperteile. Kackloch wird um 60 Gürtelhiebe auf den Arsch bitten
und um 24 ohrfeigen. Zu sanfte Schläge werden von Kackloch nicht gezählt. Findet
der Arbeitgeber das Verhalten nicht unterwürfig genug, hat er das Recht,
weiterzuschlagen oder weitere Erniedrigungen anzuwenden, bis der Arbeitgeber zufrieden
ist. Ein Arschfick und/oder Deepthroat tragen auch zu einem gesunden
Vorgesetzten/Untergebenen – Verhältnis bei und können vor Beginn der
Arbeitszeit eingefordert werden (sowie natürlich auch danach).
Der Arbeitgeber hat das Recht, ohne Aufpreis, jederzeit Kackloch
zu benutzen in jedes Fickloch, schlucken auf Befehl, jede sexuelle Praktik
einzufordern wie es ihm beliebt. Kackloch hat als Klo zur Verfügung zu stehen (Volldienst;
auch für Fremde, Hunde), als Spucknapf, Mülleimer und Ascher.
Der Arbeitgeber hat das Recht, die Nutzungserlaubnis an
beliebige Herren, Damen und Tiere zu übertragen. Erhält er Geld dafür, erhält
kackloch keinen Anteil, muss jedoch voll für Reklamationen finanziell
einstehen.
Der Arbeitgeber hat das Recht, jede Form der Bestrafung
anzuwenden, insbesondere Schläge, Strom und andere Formen von Gewalt. Zulässig sind
alle Formen von Gewalt, die nicht dauerhaft zu einer Schädigung des genutzten
Putzobjektes führen. Bestrafungen können jederzeit, auch ohne Grund oder
Anlass, angewandt werden. Die Zeit, die für Bestrafungen vergeudet wird, muss
von Kackloch doppelt nachgearbeitet werden, weil sie durch ihr Versagen
notwendig sind und dafür der Arbeitgeber keinen finanziellen Schaden tragen
soll.
Der Stundenlohn beträgt 9,00 Euro. Für die Benutzung von
Putzmaterial werden pro Stunde pauschal 5-7,50 Euro abgezogen, die genaue Summe
legt der Arbeitgeber einseitig fest. Putzmittel sind außerdem durch die
Untergebene mitzubringen und wird nicht erstattet.
Der Arbeitgeber hat das Recht, den Lohn einseitig ohne Begründung
zu kürzen bis zu einem Minimum von 9,80 Cent die Stunde. Die kosten für das
putzmaterial sind trotzdem zu entrichten und können vom Arbeitgeber einseitig ohne
Begründung auf bis zu den doppelten Wert erhöht werden.
Der Arbeitgeber hat das Recht, Zahlungen von Kackloch sofort
einzufordern. Eine Verrechnung mit Lohnguthaben findet nicht statt. Die Verzugszinsen
betragen 5% am Tag mit Laufbeginn am Monatsanfang vor Arbeitsbeginn.
Der Arbeitgeber hat das Recht, die Entlohnung bis zu 365 Tage
nach Arbeitsende verzögert zu leisten. Sie erfolgt auf einmal. Auf der Rechnung
werden alle Stunden, auch unbezahlte mit einem Stundenlohn von 20 bis 40 Euro
ausgewiesen. Dieser Wert kann verdreifacht werden, wenn für den Arbeitgeber steuerlich
von Vorteil. Die Untergebene stellt ein Formular an das Jobcenter zur
Verfügung, damit ordnungsgemäß eine Kürzung des Satzes zum Lebensunterhalt
erfolgen kann.
Der Arbeitgeber hat das Recht, die vereinbarte Stundenzahl
einseitig zu verdoppeln und den Stundenlohn einseitig neu festzulegen; er
sollte 1,50 Euro nicht unterschreiten. Werden Aufgaben in der vorgegebenen Zeit
nicht erfüllt, sind diese unentgeltlich nachzuarbeiten. Kackloch hat weder das Recht
auf Abbruch der Arbeit, noch auf Grenzen, der Verweigerung von Anweisungen, Pausen,
Arbeitsschutz, Essen oder Trinken oder auch nur einen Funken Respekt durch den Arbeitgeber-.
Sie weiss dass sie nur ein dummes wertloses Stück Dreck ist und dankbar wenn
ein Herr sich herablässt sie zu beschäftigen.
Der Arbeitgeber verpflichtet sich, sie wie ein dummes
wertloses Stück Dreck, als Ficklöcher auf zwei Beinen, als nutzloses Ungeziefer
zu behandeln und keinerlei Mitleid zu zeigen. Erreicht er durch besonders
brutale Erniedrigung einen Zusammenbruch, erhält er 6 Zusatzstunden zum
Stundenlohn von 0 Euro unmittelbar im Anschluss oder wahlweise das Recht, kackloch
24 Stunden mit zusammengebunden Armen und Beinen auf allen Vieren als Prügel-Hündin
oder Prügel-Haussau zu halten; Gassi zu gehen bei Wunsch inklusive, wenn eine
Maske verwendet wird.
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