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    Kurzgeschichte - Anna

    Da ich in den letzten Wochen und Monaten wenig Zeit für neuen content hatte und es auch in
    naher Zukunft nicht besonders gut um freie Zeit bestellt ist, habe ich mir gedacht ich
    veröffentlich hin und wieder eine meiner alten Kurzgeschichten um die Lücke zu füllen.

    Ich möchte anmerken, dass die Geschichte nicht korrekturgelesen wurde.
    Fehler sind also wahrscheinlich.

    Hier also die erste Geschichte. Viel Spaß damit!

    (P.s.: Entschuldigt die seltsamme Worttrennung, aber das macht die Webseite. Liegt nicht an mir.)

     

     

    Anna

     

    Prüfend ließ sie ihre Finger über den weiche Stoff ihres Kleides gleiten. Langsam drehte sie sich und besah sich ihre Erscheinung im hohen Spiegel.  Das schwarze Cocktailkleid schmiegte sich wie eine zweite Haut an ihren schlanken Körper und der gewagte Schnitt betonte jede ihrer Rundungen. Der provokativ kurze Saum ließ ihre langen Beine besonders zur Geltung kommen, die hochhackigen Pumps verliehen ihr eine elegante Haltung und dass man sehen konnte, wo die Strapse an die schwarzen Stümpfe geknöpft waren, würde jedem Kerl das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen. Anna lächelte zufrieden. Sie wusste, welche Wirkung sie auf Männer hatte, wenn sie es darauf anlegte aber heute war es besonders wichtig. Mit einem festen Griff richtete sie kurz ihren Busen, der in diesem Kleid auch ohne BH fantastisch zur Geltung kam. Sie warf sich ihr glattes, blondes Haar übe die Schulter nach hinten und zog mit geübter Hand, ein letztes Mal den erdbeerfarbenen Lippenstift nach ehe sie sich ihre kleine Handtasche griff und aus dem Schlafzimmer stakste. Mit einer Hand auf dem Lichtschalter hielt sie im Türstock inne und überlegte. Nichts durfte Heute dem Zufall überlassen sein. Sie stützte sich gegen den Türrahmen und griff unter den Saum ihres Kleides. Innerhalb weniger Augenblicke hatte sie ihren dünnen Spitzentanga heruntergezogen und achtlos auf den Teppichboden geworfen. Zwei schnelle Handgriffe richteten das Kleid und schon war sie aus der Tür.

    Die Bremsen des alten Taxis quietschten als dieses Anna eine halbe Stunde später an ihrem Ziel absetzte. Drei schnelle Schritte trugen sie durch den einsetzenden Sommerregen unter das kleine Vordach über der Haustür. Ein schlanker Finger betätigte die Klingel und dann hieß es nur noch auf Einlass zu warten. Ob Mark schon da war?
    Seit Wochen hatte sie schon ein Auge auf ihren attraktiven Kommilitonen geworfen. Die Geburtstagsfeier am heutigen Abend war die perfekte Gelegenheit. Melanie, das Geburtstagskind öffnete persönlich die Tür und begrüßte Anna mit einer Freundschaftlichen Umarmung ehe sie sie hereinbat. Wie immer, wenn sie hier war, konnte sie einen Hauch von Neid nicht unterdrücken. Als einziges Kind zweier Doktoren, hatte Melanie sich nie Gedanken über Geld machen müssen. Alleine das geräumige Stadthaus in dem sie mit ihren Eltern lebte, strotzte vor dekadentem Luxus und strahlte das auch aus. Berits vor einigen Wochen hatte Melanie mit der Planung ihrer Geburtstagsfeier begonnen und Prinzessin die sie war, hatte sie ihre Eltern in Nullkommanichts dazu überredet, ihr dafür das Haus zu überlassen und zu verreisen.

    Bereits als Anna den großen Wohnraum betrat, welches den Mittelpunkt der Feierlichkeiten darstellte, hefteten sich viele Blicke auf sie. Lüsterne Blicke von Männern, neidische von einigen Frauen und hasserfüllte von denen, die ihren Partner beim Gaffen erwischten. Anna grinste. Sie liebte es begehrt zu werden. Jetzt musste sie nur noch ihr Opfer finden. Ein kurzer Blick durch den Raum jedoch sagte ihr, das Mark offenbar noch nicht eingetroffen war aber gut, es war noch früh am Abend. Gemächlich schlenderte sie zur Bar und holte sich einen Drink. Mit dem kühlen Glas in der Hand mischte sie sich unter die Partygäste von denen sie einen großen Teil aus der Uni kannte.

    Anna unterhielt sich gerade angeregt mit Susi, einer brünetten Schönheit, die sie bereits seit der Schulzeit kannte, als Mark den Wohnraum betrat. Beinahe sofort trafen sich ihre Blicke. Wie vom Magneten gezogen hafteten Annas blaue Augen auf den tiefbraunen Augen des Mannes. Sein wildes, nussbrauen Haar verlieh ihm ein beinahe animalisches Aussehen und nicht nur ihr Puls reagierte auf seine Anwesenheit. Ein rhythmisches Pochen in ihrem Unterleib hatte damit begonnen ihre Aufmerksamkeit zu binden und ein nagender Heißhunger machte sich in ihr breit, der nichts mit irgendwelchem Essen zu tun hatte. Ohne auf Susis beleidigten Blick zu achten, ließ sie diese mitten im Satz stehen und begab sich an die Bar. Dort stand Mark mittlerweile und wartete darauf, dass der Barkeeper ihm sein Getränk brachte. Mit einem langen Zug leerte die junge Blondine ihr Glas ehe sie sich zu ihm gesellte. Lässig lehnte sie sich gegen den Tresen und stellte das leere Glas vor sich. Ohne sich nach Mark umzudrehen sagte sie: «Ich dachte schon du kommst nicht mehr»

    Mark blieb ihr eine Antwort schuldig bis der Barkeeper, der bereits auf dem Weg gewesen war, ihm sein Getränk gereicht hatte. Dann erst drehte er sich zu Anna um. Provokativ langsam ließ er seinen Blick über ihren Körper gleiten, begutachtete sie von oben bis unten ehe er antwortete. «Warum hätte ich mich beeilen sollen?», fragte er und sah sie betont gelangweilt an. Auch Anna wand sich ihm jetzt zu. Wieder verhakten sich ihre Blicke als sie nach Marks freier Hand griff und sie auf die Innenseite ihres rechten Oberschenkels dirigierte. Langsam, ohne den Blick von seinem zu lösen, schob sie seine Hand höher und höher. Als seine Finger sich schließlich auf ihre glattrasierte Scham legten, war seine einzige Reaktion eine fragend erhobene Augenbraue. «Deshalb», hauchte Anna in laszivem Tonfall und presste ihre feuchten Schamlippen gegen seine Hand.

    Anna betrat das holzgetäfelte Billardzimmer im Obergeschoss als erstes. Während Mark die Tür hinter ihnen Schloss, lehnte sie sich mit dem Po gegen den massiven Billardtisch und beobachtete ihn. Langsam aber zielgerichtet wie eine schleichende Wildkatze kam er auf sie zu. Erst als er so nah bei ihr stand, dass sie seine Körperwärme spüren konnte ohne ihn dabei jedoch zu berühren hielt er inne. Er hob eine Hand und streichelte zärtlich über Annas Wange. Seine Finger glitten tiefer und hinterließen eine Gänsehaut in ihrem Nacken. Begierig leckte sich die schlanke Blondine die roten Lippen. Ohne das kleinste Anzeichen von Scham griff er nach ihrer Brust. Kurz massierte er diese durch den feinen Stoff ehe er Anna mit beiden Händen an der Hüfte packte. Mit einem groben Ruck, der Anna erschrocken aufkeuchen ließ, drehte er sie um 180 Grad. Mit der linken Hand drückte er ihren Oberkörper herunter so dass sie auf dem Rasen des Billardtisches zum Liegen kam während er mit der Rechten den Saum ihres Kleides nach oben zerrte und somit die blassweiße Wölbung ihres Hinterns freilegte. Anna grinste. Sie hatte sich nicht geirrt, er war genau das, was sie jetzt brauchte. Beinahe grob schob er zwei Finger von hinten in Annas triefende Grotte und testete die Tauglichkeit ihres Lochs. Zufrieden grunzend zog er die Finger wieder aus ihrem Unterleib und hielt sie ihr vor die Nase. Gierig saugte Anna ihre Feuchtigkeit von seinen Fingern. Sie ließ ihre Zunge um seine Fingerspitzen kreisen, wollte ihm zeigen was ihr gieriger Mund vermochte, doch Mark entzog sich ihr sofort wieder. Anna wollte sich aufrichten, doch sofort drückte Marks Linke sie wieder auf den Tisch zurück. Es dauerte einen kurzen Augenblick, dann vernahm sie das leise Geräusch eines Reißverschlusses. Sekunden später spürte sie seine Eichel heiß und hart gegen ihren Eingang drücken. Ungeduldig schob sie sich ihm entgegen und mit einem feuchten Schmatzen verschlang sie sein steifes Glied mit ihrer Scheide.

    Sofort begann Mark sie zu ficken. Mit harten, langen Stößen drang er immer wieder in sie ein. Ein fleischiges Klatschen untermalte jeden seiner Stöße und für Anna, die von ihm förmlich gegen den schweren Billardtisch genagelt wurde, gab es kein Entkommen. Nicht, dass sie hätte entkommen wollen. Angefüllt mit heißer Begierde konterte sie jede seiner Bewegungen mit ihrem Becken. Voller Wollust genoss sie es von seinem harten Pfahl gespalten zu werden. Jeder Stoß in ihre heiße Grotte jagte Blitze durch ihren Körper und brachte ihre Muskeln dazu sich noch mehr an den Eindringling zu schmiegen.

    Nachdem er sie gute zehn Minuten mit aller Kraft genommen hatte, ließen seine Kräfte etwas nach. Um ihm eine kurze Verschnaufpause zu gönnen löste sich Anna von ihm und diesmal ließ er es geschehen. Sofort ging sie vor ihm in die Knie und ohne zu zögern ließ sie seinen Schaft in ihren Gierschlund gleiten. Der Länge nach schleckte sie ihren eigenen Saft von seinem pochenden Schwanz, saugte an seiner Eichel und massierte gleichzeitig seine prallen Eier. Es dauerte nicht lange, da ergoss sich seine Ladung tief in Annas Rachen. Schmatzend und schlürfend schluckte das notgeile Mädchen jeden Tropfen seiner cremigen Milch. Nicht einen Augenblick machte sie Anstalten, seinen pulsierenden Ständer aus ihren Lippen zu entlassen. Selbst als der Samenfluss schließlich abriss und Marks Orgasmus abklang, ließ sie nicht von ihm ab. Mit den geschickten Tricks einer erfahrenen Bläserin sorgte sie dafür, dass sein Glied trotz des kürzlichen Höhepunktes nicht an Standhaftigkeit einbüßte. Erst als sie sicher war, dass er auch weiterhin seinen Mann stehen konnte, gab sie sein bestes Stück wieder frei.

    Noch immer über die Maßen erregt übernahm nun Anna das Zepter und bugsierte Mark kurzerhand zu einem edlen Ottomanen. Ein kurzer Stoß genügte und er landete mit dem nackten Hintern auf dem braunen Lederpolster. Während Anna sich nun das Kleid über den Kopf zog machte er es sich auf dem Polstermöbel gemütlich und beobachtete begierig den makellosen Körper seiner Kommilitonin. Die schwarzen Nylonstrümpfe und der dünne Strapsgurt, der diese an Ort und Stelle hielt war alles was sie nun noch trug und es verlieh Annas Nacktheit einen verruchten Touch. Als sie schließlich auf ihn kletterte und ihre nasse Scheide über seinem erigierten Kolben in Stellung brachte, zuckte dieser schon vor begierde. Von schierer Ungeduld und Geilheit gelenkt, ließ Anna sich auf den steifen Lustspender fallen und trieb ihn sich bis zum Anschlag in die pochende Scham. Beide stöhnten erleichtert auf als ihre Geschlechter endlich wieder zueinandergefunden hatten. Sofort begann Anna einen heftigen Ritt der Mark alle Sinne raubte. Ihre Hüfte kreiste in wilden Bewegungen und ihre Schamlippen klatschten immer und immer wieder schmatzend gegen seine Schwanzwurzel. Ihr schlanker Körper glänzte vor Schweiß im warmen Licht der Deckenlampe und ihr Stöhnen musste durch das gekippte Fenster bis weit in die verregnete Nacht zu hören sein. Immer schneller schob sie sich ihm entgegen, immer härter spießte sie sich auf seinen stahlharten Pfahl und als sie schließlich zitternd ihre Brüste in sein Gesicht presste und durchflutet von den Wellen ihres Orgasmus beinahe das Bewusstsein verlor, ergoss auch er sich wie ein glühender Vulkan in ihren Unterleib und pumpte sein heißes Sperma in ihre pulsierende Scheide. Noch eine halbe Stunde später – Anna stand bereits wieder völlig bekleidet an der Bar und genoss ein kühles Getränk – sickerte sein Saft aus ihrer Grotte hervor und lief ihr die Oberschenkel hinunter. Sie störte sich daran ebenso wenig wie an dem leisen Schmatzen das ihre klebrig feuchten Schamlippen bei jedem Schritt von sich gaben. Ihr Plan war aufgegangen. Ein geiler Abend war alles was zählte.

     

     
      Posted on : Jun 20, 2019
     

     
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