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Silvester waren wir bei einem befreundeten Paar eingeladen. Es war ausgemacht das wir bei ihnen übernachten. Die Beiden haben ein schönes großes Haus am Ortsrand, ich glaube aus den 50er Jahren, es erstreckt sich über 3 Stockwerke, hat viele Zimmer die Decken alle noch ca. 2,80 Meter hoch. Zum Haus gehört ein parkähnlicher Garten mit alten Büschen und Bäumen. Im Keller ist fast eine richtige Disco auf knapp 200 qm eingerichtet, mit Bar, Sitzecken, Tanzfläche. Es waren allerlei Leute eingeladen, viele die wir kannten, aus der Schulzeit sogar, aber auch einige die wir zum ersten Mal sahen. Es war ein absolut gelungener Abend. Gegen 3 Uhr Morgens waren nur noch vereinzelte Leute im Keller. Einige waren gegangen, andere hatten sich schon auf die Zimmer zum Schlafen verzogen. Auch bei mir machte sich der Alkohol bemerkbar und ich beschloss es den anderen gleich zu tun. Rosi war noch recht aufgekratzt und fit. Mir war es nicht ganz unrecht alleine in’s Bett zu gehen. Als ich also so alleine im Bett lag, dachte ich über verschiedene Dinge nach. Die ungewohnte, gemütliche Umgebung, der lange Abend, die klare Nacht deren Mond durch die Gardinen des Fensters und der Türe schien. Jedenfalls lag ich schon eine Zeit lang da und konnte nun doch nicht einschlafen. Ich beschloss noch eine Zigarette zu rauchen. Den Bademantel übergezogen, durch die Terrassentür hinaus ins Freie. Eine Treppe mit 5 Stufen führte hinab in den Garten. Nur rum zu stehen, dazu war es mir etwas zu kalt, deshalb schlenderte ich etwas um’s Haus. Aus einem vergitterten Fenster fiel leichter Schein heraus, man hörte gedämpfte Musik aus dem Keller. Ich erinnerte mich daran, zwischen den Flaschenregalen in der Bar ein Fenster gesehen zu haben. Es war gekippt und ich konnte hineinsehen. Man sah eine Sitzecke und die Bar. Im Raum waren noch meine Frau, die Schwester unserer Gastgeberin, deren Freund sowie ein Studienkollege des Freundes. Meine Frau tanzte gerade eng mit dem Freund der Schwester. Sie trug das so genannte „kleine Schwarze“, hatte ihren Kopf an seine Brust gelehnt. Der Kerl hatte eine Hand auf dem sexy Arsch meiner Frau und massierte diesen leicht. Rosi schien es nicht zu stören. Nun nahm er auch die andere Hand zu Hilfe. Er begann die Arschbacken von Rosi regelrecht zu kneten. Immer noch zeigte meine Frau keine Abwehrreaktion. Eine Hand war inzwischen unter den Saum des Kleides gerutscht, deutlich sah ich die Hand arbeiten. Nun begann die Angelegenheit interessant zu werden. Die Beiden standen nun mehr, als das sie tanzten. Nun waren sie heftig am knutschen. Von den Anwesenden kümmerte sich niemand darum, die beiden Anderen unterhielten sich angeregt in der Sitzecke. Meine Frau und der Kerl kamen an die Bar. Rosi setzte sich auf einen Hocker, keine 4 Meter von mir weg. Der Kerl ging hinter die Bar, schenkte die Gläser nach und trat dann von hinten an Rosi. Er legte die Arme um sie und küsste ihren Hals. Die Beiden wandten mir fast die Rücken zu. Ich sah seine Hände auf ihren Titten, sah wie sie den Kopf in den Nacken legte, seine Berührungen sichtlich genoss. Er streifte einen Träger herunter, fuhr seitlich hinein und knetete nun die nackte Titte. Er zwirbelte den Nippel, zog etwas an ihm, zupfte ihn. Nun war die andere Brust an der Reihe. Rosi saß oben ohne da, die beiden Anderen ignorierten auch das. Sah die Freundin denn nicht was ihr Kerl da trieb? Nunmehr bemerkte ich meinen gewaltigen Ständer, der den Bademantel ausbeulte. Die ganze Situation hatte mich doch tatsächlich aufgegeilt. Ich schaute wie hypnotisiert wieder hinunter. Seine Hand war nun bereits zwischen ihren Schenkeln. Ihre Nippel standen steil ab, die Augen geschlossen ließ sie sich offensichtlich ihre Fotze streicheln. Er zog meine Rosi vom Hocker empor, streifte ihr kurzes Kleid nach unten. Rosi stand nur noch mit ihrem knappen String und Schuhen da, auch sie schien die beiden Anderen vergessen zu haben. Die waren tatsächlich ebenfalls am fummeln, wie ich erkannte. Der Typ saugte nun an den Nippeln meiner Frau und hatte die Finger unter dem String. Rosi hatte den Mund leicht geöffnet und streifte sich nun auch noch selbst den String ab. Er beugte meine Frau über einen Hocker, so das sie ein Knie auf den Rand der Sitzecke legen konnte. Er zog ihre Arschbacken auseinander und begann Rosi zu lecken. Seine Zunge war überall, Fotze, Arsch und zurück. Rosis Stöhnen konnte ich sogar hier draußen hören. Gebannt schaute ich nach unten, hatte inzwischen meinen Schwanz in der Hand und wichste mich selbst.,In Windeseile war er nackt. Rosi griff nach hinten, suchte seinen Schwanz. zog ihn an seiner Wurzel zu sich. Sie sagte etwas zu ihm, ich glaubte „Komm, steck’ ihn rein“ von den Lippen zu lesen. Er hatte einen ordentlichen Riemen, ca. 20 cm schätze ich, bemerkenswert fand ich seine Eichel, die war bestimmt die Hälfte noch mal dicker als sein Schwanz. Langsam fickte er von hinten meine Frau. Seine Stimme war deutlich zu hören, als er zu den anderen Beiden sagte: “Mann, als wenn du deinen Schwanz in einen Eimer heißes Wasser tauchst, Wahnsinn.“ „So heiß oder so nass?“ fragte der andere Kerl. „Beides“, rief der Stecher meiner Frau wieder. Die Beiden kamen nun auch an die Bar, dabei sah ich dass sie sich auch schon an der Wäsche waren. Sie war ohne Rock und ihm stand sein Schwanz aus der offenen Hose. Die Drei schienen solche Fickorgien öfters zu treiben. Zumindest zu dritt, schätze ich mal. Neben dem fickenden Paar blieben sie interessiert stehen. Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen als Rosi nun nach dem Schwanz des anderen Kerls griff und ihn zu wichsen begann. Die andere Schlampe kniete vor ihm und ließ sich von Rosi dessen Schwanz in den Mund wichsen. Dieser Anblick war zu viel und ich spritzte mit gewaltigem Druck ab. Das andere Pärchen waren inzwischen auch nackt. Rosi wurde noch immer von hinten gefickt, hatte nun aber den anderen Schwanz selbst zum Blasen im Mund. Die andere Schlampe bewegte nun seinen Riemen in Rosis Mund während sie an Rosis Nippeln saugte. Rosi hatte auch dagegen nichts einzuwenden, da sie mir schon öfter gesagt hatte: „Den besten Sex hat eine Frau mit einer geilen Frau!“. Der Typ mit dem Schwanz in Rosis Mund schien soweit zu sein, er griff selbst nach seinem Riemen, wichste sich und spritzte meiner Frau seine ganze Sahne ins Haar, Gesicht und ihren Mund. Er verteilte alles mit seiner Schwanzspitze in ihrem Gesicht. Die andere Schlampe begann Rosis Gesicht sauber abzulecken. Der Typ der Rosi fickte hatte mehr Ausdauer. Rosi hatte bestimmt 4-5 Abgänge bis er seinen Schwanz aus Rosis Fotze herauszog und alles auf ihren geilen Arsch spritzte. Es war ein geiler Anblick, zu sehen wie sein Saft durch die Arschkerbe über ihre rasierte Fotze floss und zu Boden tropfte. Wieder war die andere Frau schnell hinter Rosi getreten und begann nun den Saft ihres Freundes von Rosis Arsch und Fotze zu schlecken. Die Vier machten es sich dann in der Sitzecke bequem. Rosi wirkte wie eine Nutte zwischen den beiden Männern, in jeder Hand hatte sie einen Schwanz und spielte mit ihnen. In diesem Moment spritzte ich das zweite Mal ab. Sie verwöhnten Rosi, saugten an ihren Titten, knutschten hemmungslos, fickten sie mit ihren Fingern. Rosi wand sich vor Geilheit. Der Schwanz von dem einen Kerl stand bald wieder, die andere Schlampe schwang sich sofort rittlings auf ihn und stülpte ihre ebenfalls sauber rasierte Fotze über das harte Gerät. Rosi griff nach ihren kleinen Titten und streichelte sie. Ihr Freund trat hinter Rosi und steckte ihr seine dicke Eichel zwischen die Arschbacken. Langsam drang er in ihre Arschfotze ein. Kurz danach kam der andere Kerl dazu und die beiden Kerle fickten Rosi nun im Sandwich. Als die Kerle nach etwa 10 Minuten ihre Schwänze aus Rosis Fotze und Arsch zogen schob sich die Schlampe über den einen Kerl und begann nun neben Rosi, den Schwanz der eben noch in Rosis nasser Fotze gesteckt hatte sich selbst ins Fickloch zu stecken. Noch etwa 20 Minuten sah ich den Vieren zu, dann ging ich ins Bett. Rosi kam auch bald darauf. Sie kuschelte sich zufrieden an mich. Ich spürte ihren mir zugewandten, nackten Arsch an meiner Seite. Erneut wurde mein Schwanz steif bei dem Gedanken, dass in den letzten Stunde zwei fremde Schwänze in der heißen Fotze und im Arsch meiner Frau gesteckt hatten. Eine Hand legte ich auf ihre Arschbacke. Als ich mir sicher war, dass sie zufrieden schläft, begann ich vorsichtig zu wichsen. Als es mir kam, drückte ich meinen Schwanz zwischen Rosi Arschbacken und spritzte zwischen die eng anliegenden Schenkel. Am nächsten Morgen tat Rosi als sei nichts gewesen, auch meinen Missbrauch als Wichsvorlage schien sie nicht bemerkt zu haben, zumal sie an diesem Abend mit so viel Sperma bedacht wurde, da spielte meine letzte Ladung sicherlich keine Rolle mehr.
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