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Als kleiner Jungen musste ich oft zu meiner Tante Klara zum Spielen. Meine Tante hatte für ihr Alter noch sehr schöne Beine und sexy Füße, die ein einer dünnen Strumpfhose sehr aufregend aussahen, was sie auch wusste. Zu dieser Zeit waren grade die Miniröcke auch bei älteren Damen in Mode gekommen und natürlich trug jedes Mädchen und jede Frau täglich eine der neuen zarten Feinstrumpfhose dazu, die sich immer mehr gegen die Strapsstrümpfe durchsetzen, weil sie billiger waren und Frau dazu keine Strumpfhalter mehr brauchte. Jede der dünnen Strumpfhosen hatten damals betörend verstärkte Zehen- und Fersenteile, was in den beliebten offenen Stöckelschuhen besonders aufreizend aussah.
Sobald ich da war, musste ich mich auf den Boden legen und Tante Klara setzte sich im Schneidersitz direkt vor mich. Da sie dazu ihre bestrumpften Beine spreizen musste, rutschte ihr kurzer, enger Rock oft so weit nach oben das ich ihr Unterhöschen unter dem atemberaubenden Zwickel ihrer Feinstrumpfhose sehen konnte, deren mittige Naht frivol durch ihre süße Spalte lief. Meine Tante mahnte mich dann immer schmutzend, ich solle ihre doch nicht immer ohne zu fragen unter Rock schauen, hielt dabei aber schamlos ihre prallen Schenkel unzüchtig weit vor mir geöffnet. Hin und wieder streckte sie auch eines ihrer langen Beine aus hielt mir ihr bestrumpftes Füßchen amüsiert vor das Gesicht um mich daran riechen zu lassen und mich zu erregen. Danach gingen wir meist in die Küche, wo sich meine Tante auf einen Stuhl setzte und mich mit dem Gesicht vor ihre Füße legte, um weiter daran zu schnuppern.
Tante Klara hatte mein Spielzeug immer absichtlich unter der Eckbank in der Küche verstaut. So musste ich immer unter den Küchentisch kriechen wenn daran wollte und ich durfte auch nur darunter damit spielen. Während ich das tat, drehte sie sich und stellte unter den Tisch um ihre Zeitschriften zu lesen. Dabei schlüpfte sie aus ihren offen, hohen Hauspantoletten und hielt mir ihre zartbestrumpften Füßchen mit voller Absicht weiter direkt unter die Nase oder drückte sie mir mitten ins Gesicht. So war ich gezwungen, ständig daran zu riechen. Meist verlangte sie dann fordernd das ich ihr die die bestrumpften Füßchen mit dem Mund massierte während sie lass. Dazu musste ich durch den dünnen Stoff der Damenstrumfhose an ihren Zehchen lutschen, ihre Fußsohlen lecken und an ihren Fersen saugen, was sie jedes Mal leise stöhnend genoss. Wenn ich es nicht gut genug machte, trat sie mir rücksichtslos mit den Füßen ins Gesicht, manchmal zog sie dazu auch ihre hochhackigen Damenschuhe wieder an und stieß mir die dünnen, spitzen Pfennigabsätze lachend ins Gesicht, damit ich mich mehr anstrengte. Das schien sie noch zusätzlich zu erregen. Wen ich eine Pause machen durfte, musste ich mich immer auf den Rücken legen, damit sie ihre geilbestumpften Füße mitten in mein Gesicht stellen konnte. Sie sagte ich könnte gar nicht früh genug lernen, eine Frau auf diese Weise regelmäßig zu verwöhnen.
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