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Meine Stiefoma Dorothea war eine sehr gepflegte ältere Dame die immer, wie schon ihr Ganzes Leben kurze Röcke, hohe Stöckelschuhe und dünne Strümpfe oder Strumpfhosen trug. Wie ich noch Jung war, kam sie jede Woche zu Besuch und blieb auch über Nacht. Als ich am Morgen in die Küche kam, saß bereits meine Stiefoma mit sinnlich übereinandergeschlagen Beinen dort. Sie war ebenfalls grade erst aufgestanden und trug noch ihr weißes, leicht durchsichtiges Nachthemd, durch das die großen Brustwarzen ihres Brüste schimmerten und ein Teil des geilen Zwickels ihrer billigen Perlonstrumpfhose mit den aufregend rund vernähten Spitzen zu sehen war. Wie die meisten bayrischen Frauen trug meine Stiefoma Zuhause am liebsten zu einem Oberteil nur dünne Feinstrumpfhosen mit einem knappen, durchsichtigen Slip aber ohne einen Rock, weil das herrlich aufreizend und gleichzeitig wunderbar bequem war. Um in sie Nähe ihrer aufreizend bestrumpften Füßchen zu kommen, um daran zu riechen, kroch ich leise auf allen vieren auf sie zu. Als sie mich bemerkte, lachte sie nur spöttisch und hielt mir auffordernd ihr zartbestrumpftes Füßchen direkt unter die Nase und ließ mich eine Weile daran schnuppern, bevor sie es mir lüstern in den Mund schob und damit begann, ungeniert mit ihren Zehchen darin herumzuspielen. Als sie ihren Fuß wieder zurückzog, dachte ich müsse aufhören und wollte mich abwenden, aber meine Stiefoma pfiff mich zurück und ermahnte mich immer wieder mit erhoben Zeigefinger still zu sitzen, damit sie ihr bestrumpftes Füßchen bequem auf meinem Gesicht abstellen und ich es unablässig lecken konnte.