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Als ich noch sehr jung war, setze sich meine Stiefmutter Ingrid zusammen mit meiner Stiefschwester Ines jeden Abend zum Fernsehen auf die Couch. Wie es damals üblich war, trugen beide immer Miniröcke oder kurze Kleider und selbstverständlich jeden Tag dünne, matte hautfarbene Strumpfhosen die immer aufreizend stark verstärkten Fersen und Spitzen mit einem schicken Doppelrand und niedlicher Naht besaßen. Um ihre bestrumpften Füßchen noch mehr zu betonen und damit das alles gut zu sehen war, trugen beide immer offene Stöckelschuhe mit hohem, dünnen Metallabsätze, zuhause meistens halbhohe Pantoletten aus den sie schnell herausschlüpfen konnten, auf der Straße meistens geile, sehr hohe Riemchensandaletten. Mein Stiefmutter zwang mich dann immer nach dem beide ihren Damenschühchen ausgezogen hatten mich vor sie und ihrer Tochter auf den Boden zulegen so das ich gezwungen war ununterbrochen an ihren geilen, zartbestrumpften Füßen riechen. Dabei stellten sie ihre Füßchen in mein Gesicht, spielten damit schamlos darin herum oder schoben sie mir Lüstern tief in den Mund, bis es nicht mehr aufhielt und sie lecken begann. Schmunzelnd Beobachtenden mich die beiden dabei und öffneten immer wieder kurz ihre Schenkel um sich von mir unter den Rock schauen zu lassen. Wenn ich es nicht richtig machte, traten mir die beiden mit ihren bestrumpften Füßen solange voll ins Gesicht, bis ich mich mehr anstrengte. Manchmal, wenn ich nicht mehr konnte, gönnten mir die beiden eine kleine Pause und stellte ihre zartbestrumpften Füßen auf mein Gesicht um es als Fußschemel zu verwenden. Es war meiner Stiefmutter sehr wichtig das ihre Tochter das Aufgeilen in Strumpfhosen übte und nahm dabei ungerührt in Kauf, das ich süchtig nach zartbestrumpften Damenfüßen wurde.
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