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    Das hätte meine Frau nicht gedacht, dass Sie so etwas macht. Irgendwie kam in unserem Liebesleben etwas Langeweile auf. Ich überlegte, wie ich mehr Schwung und Raffinesse hinein bringen konnte. Da kam es sehr gelegen, dass im Internet ein Hypnotiseur Kurse anbot. Ich rief an und erfuhr, dass die Kurse schon einige Zeit in Anspruch nehmen würden und auch nicht gerade billig waren. Ihr Inhalt aber vielversprechend. So nahm ich teil und erlernte die verschiedensten Techniken. Schließlich meinte mein Lehrer, dass ich eigentlich alles vermittelbare erlernt hätte. Da ich sehr begabt sei, wolle er mich in eine ganz besondere Technik einweihen. Bei dieser Hypnose würde der Hypnotisierte bei scheinbar wachen Verstand sein Verhalten und seine Umwelt real wahrnehmen und dennoch dem Willen des Hypnotiseurs unterliegen ohne sich erklären zu können, weshalb er den Weisungen des Hypnotiseurs folgt. Auch würde er nach Aufhebung der Hypnose sich, anders als sonst, an das Geschehen erinnern können.nIch musste deshalb Versprechen diese Technik überlegt anzuwenden. Der Reiz diese Hypnose auszuprobieren war jedoch zu mächtig, zumal ich wusste, dass mein Schatz bestimmten sexuellen Handlungen nie zugänglich sein würde und eine „normale“ Hypnose keinen besonderen Reiz haben würde, da sie wie ja in diesem Falle keine Erinnerung mehr haben würde. Aber bei dieser Spezialhypnose … Es kostet mich weder einer Hypnos noch einer Spezialanwendung, sondern nur ein paar guter Worte um Sie zu bewegen ihr schritt- und tittenoffenes schwarzes Lederstrapskorsett und die Seidenstrümpfe anzuziehen. Die eingearbeitete Büstenhebe hob ihre festen Titten hervor. Das Weitere sollte noch kommen. Ich hatte nämlich unseren dicken Singelnachbarn zu uns eingeladen. Er hatte, wie auch immer, einige sexy Bilder meiner Frau im Internet entdeckt und mich darauf angesprochen. Er sagte, dass er dabei ganz scharf auf meine Frau geworden wäre und ob da real etwas zu machen wäre. Mir fiel meine Spezialhypnose wieder ein, und ich sagte, dass sie normalerweise nur mit mir Sex machen würde, aber wenn er es für sich behalten würde, ich da etwas für ihn arrangieren könnte. Er war sofort begeistert, wobei ich wusste, dass er sowieso nicht schweigen würde. Meine Frau saß im Wohnzimmer auf der Schlafcouch. Über ihre sexy Sachen trug sie nur ein dünnes transparentes Kleid. Als es an der Haustüre klingelte öffnete ich und herein kam mein Nachbar. Meine Frau wollte erschreckt fliehen, doch mein Blick hielt sie wie gebannt zurück. Da saß sie nun mit ihrem durchsichtigen Kleid und wusste dass ihr Strapsoutfit recht gut darunter zusehen war. Der Nachbar kann doch alles sehen, flüsterte sie mir ganz leise zu sagte aber dann laut Hallo Herr Nachbar, das ist aber eine Überraschung. Nein keineswegs sagte ich sie immer fester mit den erlernten Techniken im Blick zu fixieren. Du sollst heute unseren Gast verwöhnen. Deshalb kannst Du gleich dein Kleid ausziehen. Der Nachbar hatte ihr gegenüber Platz genommen und schaute fasziniert zu, wie sie tatsächlich ihr Kleid auszog. Dabei murmelte sie: Was tu ich da nur. Machte aber weiter. Der Nachbar bekam große Augen, als er die Rundungen und festen Euter meiner Frau sah. Gell, sie ist ein Prachtweib, die alte Nutte. Schau sie nur an, sie soll dir zeigen, was sie alles kann, sagte ich zu ihm. Schau nur wie die Nippel schon hochstehen. Nimm ruhig deinen Schwanz schon heraus. Sie soll sehen, wie allein ihr Anblick dich schon erregt. War es Zufall oder hatte es sie auch erregt? Als ihr Blick auf seinen steifen Schwanz fiel, öffneten sich ihre Beine und gaben die Aussicht auf ihre behaarte Fotze frei. Schau an, die Nuttenfotze ist schon etwas geil. Da geht noch mehr. Vor lauter Haaren sieht man ja nichts. Was meinst du Nachbar, willst du ihr rosa Fotzenfleisch sehen. Der Nachbar, der bis jetzt geschwiegen hatte, war jetzt in Rage gekommen und gröhlte plötzlich, Nachbarin, du geile Fotze, spreitze die Beine und zeig dich wie im Internet. Oh verdammt, da bin ich doch trotz Maske erkannt worden, dachte sie. Aber irgendwie machte es ihr nun nichts aus ihm mit breiten Beinen Fotze und Arschloch zu zeigen. Zwischenzeitlich hatte ich Rasierschaum, Pinsel und Nassrasierer geholt und zu meiner Frau gesagt, dass sie unserem Nachbarn zeigen sollte, wie sie ihren Schambereich blitzeblank rasieren würde. Dieser schaute fasziniert meiner Frau beim Fotzenrasieren zu. Da wurde er auf einmal mutig selbst aktiv. Mach deine Fotze ganz auf, du alte Nuttensau, schrie er sie an. Spreitze deine Schenkel. Spiel mit deinem Kitzler bis er hoch steht. Steck deinen Finger in die Fotze und jetzt die ganze Hand und fick dich bis der Saft herausläuft. Das ist also der nette Nachbar von nebenan dachte sie. Doch mein suggestiver Blick in ihre Augen beliess sie in ihrer Parallelwelt. Gleichzeitig zurückhaltende Haus- und Ehefrau, sowie andererseits hemmungslos geile Vorzeigenutte. Unwillkürlich sah sie runter auf ihre blutrot gefüllten Brustwarzen, die ebenso wie ihre geschwollene Klitoris empor standen, sowie auf ihre weit geöffnete Fotze. Intuitiv wusste sie, dass ihr nun ein Fick durch den Nachbarn, den sie sonst eigentlich gar nicht an ihren Körper heran gelassen hätte, bevorstand. Sie konnte sich nicht erklären warum sie jetzt unerträglich scharf darauf war, gefickt zu werden. Ihr heftiger Atem verriet ihre Anspannung. Doch ich wollte nun das volle Programm. Nicht so schüchtern, Herr Nachbar, sagte ich, schließlich soll sie sich an alles, aber wirklich alles, erinnern. Dein Schwanz ist noch nicht richtig geschmiert worden. Das war für ihn das Stichwort. Los blas meinen Schwanz, grölte der Nachbar und im nu presste er seine feuchte Eichel an ihre Lippen, um dann den ganzen Schwanz in den Rachen meiner Frau zu schieben und sie dann oral zu ficken bis der Schaum aus ihren Mund lief. Jetzt habe ich mich doch tatsächlich auch Mundficken lassen, dachte sie. Nun müsste dein Schwanz groß und feucht genug sein um sie in die rasierte Fotze zu ficken, sagte ich zum Nachbarn. Doch der hatte meine Frau bereits auf den Rücken gelegt und leckte den Kitzler und das weiche Fotzenfleisch der nun schnaufenden, stöhnenden und kreischenden Frau. Schaumverschmiert lallte der Nachbar, dass er jetzt auch wisse, wie ihr Fotzensaft schmecke. Endlich war es soweit, dass er sich auf meine Frau warf, und brutal seinen Schwanz in sie rammte. Seine heftigen Stöße waren begleitet von den enthemmten Lauten meiner Frau, in einer Tonfolge vom spitzen Schreien bis zu gurgelnden Stöhnen. Er hatte wohl seine sexuelle Energie seit ewigen Zeiten aufgespart, so dass er meine Frau noch fickte als sie schon nach mehreren hinaus schreienden Orgasmen fast nicht mehr in der Lage war etwas von sich zu geben. Doch das war mir nicht genug. Den Erfolg meiner Spezialhypnose voll auskostend, rief ich, er solle meine halb ohnmächtig gefickte Frau auf die Bauchlage drehen, es gäbe noch ihr enges Arschloch zu entjungfern. Verschwommen nahm sie das wahr. Und es wallte sich so etwas wie ein schwacher Widerstand auf. Jetzt fickt der Nachbar mich auch noch in den Arsch obwohl ich das eigentlich gar nicht will, dachte sie. Doch da hatte er seinen Schwanz schon durch ihr enges Arschloch gepresst und sagte nun lachend, dass sie die allerbeste Nuttenfotze sowohl von vorn wie hinten sei. Er kenne viele Nutten, doch keine sei so gut wie sie. Während er noch seinen letzten Samenrest in ihren Darm abspritzte, sagte er, das er jederzeit wiederkäme um sie im Beisein und auch ohne Ehemann richtig durch zu ficken. Dann war er schnell angezogen und ebenso schnell gegangen. Kaum war er fort kam meine Frau zu mir. War das jetzt wirklich oder träume ich nur. Das kann doch alles nicht alles gewesen sein. Hat mich der Nachbar tatsächlich wie die letzte Nutte in allen Varianten durch gevögelt? Ich kann es nicht glauben, aber das Sperma läuft mir ja noch aus meiner Fotze und meinem Arschloch. Es war alles so real. Ja Schatz, sagte ich, es ist so gewesen und du hast es auch absolut genossen wie eine Hure gefickt zu werden. Du wirst dich noch lebenslang daran erinnern. Übrigens der Nachbar will wiederkommen.
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