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Was treibt Menschen dazu, sich vor fremden Personen ganz oder zumindest teilweise nackt zu zeigen? Regelmäßig ist von den so genannten Exhibitionisten zu hören, die sich an öffentlichen Orten entblößen oder bestimmte Körperteile nackt zeigen oder sich sogar bei sexuellen Aktivitäten beobachten lassen. Als Grund für den Exhibitionismus gilt stets der sexuelle Lustgewinn, den zeigegeile Männer und Frauen bei ihrem nicht ganz alltäglichen Hobby empfinden. Dazu hat uns Rosi, eine absolut tabulose und zeigegeile Schlampe folgendes erzählt.nnAm liebsten macht sie es in der freien Natur. So legt sie sich im Sommer im Stadtpark oder an diversen Freibädern immer nackt in die Sonne, auch wenn die meisten anderen Menschen dort nicht nackt sind. Natürlich geht sie dort gerne nackt schwimmen und wenn sie aus dem Wasser steigt, schlendert sie immer möglichst langsam und das so, dass sie von möglichst vielen Männern dabei gesehen wird. Das fände sie total elektrisierend, wenn sie von Männern betrachtet wird. Schon mehrfach hat sie auch bemerkt, wie sich Männer in nahegelegene Büsche schleichen, um einen noch besseren Blick auf sie zu haben. nnAußerdem bevorzugt sie die Nacktheit in der Natur. So geht sie regelmäßig nackt wandern oder Fahrrad fahren. Besonders ohne Begleitung nackt unterwegs zu sein, wäre für sie der absolute Kick. Dabei trägt sie nur ihre Wanderschuhe und sucht ganz bewusst Situationen, in denen sie von Männern gesehen werden kann. So stellt sie ihren Körper gern an Bundes- und Landstraßen zur Schau. Einfach neben einem Baum zu stehen und die völlig überraschten Reaktionen der vorbeifahrenden Männer zu sehen, fände sie richtig geil. Zudem gebe ihr dies auch zusätzliche Selbstbestätigung, dass sie auch jenseits der Vierzig noch jede Menge sexuelle Anziehungskraft auf Männer ausübt. Ab und zu setzt sie sich auch nackt aufs Fahrrad und macht ausgedehnte Radtouren durch die Natur im Umland. Dabei muss sie immer anfangen zu grinsen, wenn sie von anderen gesehen wird. Vor allem ältere Ehepaare seien lustig. Dem Mann würde ihr Anblick augenscheinlich immer gefallen, während die Frau immer etwas böse dreinschaut. nnSelbstverständlich läuft sie zu Hause gerne den ganzen Tag nackt herum. Abends kann sie dann manchmal nicht widerstehen und setzt sich breitbeinig an ihr Fenster und befriedigt sich mit einem Dildo. Zwar würde sie dabei nicht oft von Männern gesehen die draußen entlanglaufen, aber manchmal schon. Das würde ihr Riesenspaß machen, wenn die Kerle zu ihr hochschauen. Einige Männer wirken eher verlegen und schielen nur aus dem Augenwinkel, ein paar Mal seien Männer aber auch stehengeblieben, weil sie ahnten, dass Rosi bei ihrer Selbstbefriedigung beobachtet werden will. Eine Gruppe junger Männer hätte sie sogar mal richtig angefeuert und wollte am liebsten, dass Rosi rauskommt und sie sie alle mal ficken dürften. nnAber auch in der Stadt lässt Rosi gerne mal die Hüllen fallen. Sie liebt Shopping und ist daher mit ihrer besten Freundin öfters in Kaufhäusern unterwegs. Dort probieren sie dann bevorzugt Dessous und Bikinis an, und das so, dass es auch möglichst viele Männer mitbekommen, zum Beispiel indem sie den Vorhang der Umkleidekabine einfach nicht ganz zuziehen oder sich im Ladenbereich nur halb bekleidet vor den Spiegel stellen. Manchmal probiert Rosi kurze Sommerkleider an, am liebsten ohne Slip drunter. Wenn dann ein Mann vorbeikommt, bückt sie sich zu ihrer Handtasche so tief runter, dass er garantiert ihren Arsch und ihre rasierte Fotze zu sehen bekommt. Die meisten Männer schienen ihr dafür recht dankbar zu sein, jedenfalls schauten sie so. Für Rosi wäre das immer ein tolles Erlebnis. Der Reiz des Verbotenen würde ihr ordentlich den Puls hochjagen und wie das Blut beim Blankziehen dann im Schambereich einschießt, das wäre fast noch besser als Sex. Sie sei halt wirklich extrem zeigegeil. À-propos Sex. Beim Liebesspiel hat sie sich auch schon von Spannern begaffen lassen. Beispielsweise letztes Jahr während des gemeinsamen Ostseeurlaubs mit ihrem Mann. Sie hätte sich am FKK-Strand in die Dünen zurückgezogen, wo sich so einige Voyeure tummelten. Da fing sie an, ihrem Mann den Schwanz zu massieren und nahm ihn schließlich in den Mund. Immer wieder schaute sie sich dabei um, damit sie die Reaktionen der Spanner mitbekommt. Nachdem sie ihrem Mann einen geblasen hatte, ließ sie sich von ihm fingern. Sie stöhnte dabei demonstrativ laut auf, damit auch jeder mitbekommt, was dort gerade abgeht. Kein Wunder, das Rosi sich auch schamlos filmen und fotografieren lässt. Und zwar in den heissesten Posen. Wenn gewünscht zieht sie auch gerne ihre Fotze und ihr Arschloch auf und gewährt so tiefe, bleibende Eindrücke. Das sie diese Filme und Bilder für jeden auf verschiedenen Sexseiten im Internet verbreitet ist für sie immer wieder wie ein kleiner geiler Orgasmus. Sie freut sich auch wenn diese Filme und Bilder immer weiter verbreitet werden.
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