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Es geschah am Rosenmontag diesen Jahres,nwar mit meinen Kumpels in der Altstadt von Düsseldorf. Im Trubel hab ich die Jungs verloren.nWir hatten für solche Fälle einen Treffpunkt ausgemacht. Eine kleine, feine Kneipe in der nichtnso viel Rämmidämmi herrscht.nUnd da saß Sie an der Theke. Sie!!! Wir kamen ins Gespräch. Ich erfuhr, das ihr fast das gleichenwiderfahren war. Sie hatte mit ihrer Mädelstruppe Rosenmontag ohne ihre Männer feiern wollen.nWeil Sandra aus Düsseldorf kommt, sollte Sie das planen.nLeider haben die anderen Girls ihres Senders wohl nicht so den Durchblick, Kneipenmäßig.nSo saß sie jetzt hier allein. An der Theke bediente ein Farbiger. Student, der sich was zuverdient, dachte ich so.nFür den unwahrscheinlichen Zufall, daß ich sie jemals privat treffen würde, hatte ich schon vor Jahren beschlossen,neine gewisse Interessenlosigkeit vorzutäuschen. Die Königin meines Herzens - wenn ich ihr das sagen würde,nwürde Sie mich wohl eiskalt abblitzen lassen. Starke Frauen mögen es nicht, wenn man sie andauernd anhimmelt.nAlso markierte ich den coolen.nAber Sandra, der Zapfer und ich kamen ins Gespräch. Er studierte tatsächlich - Zahnmedizin. Aua.nIch konnte Sandra klarmachen, das ich sie nicht kennen würde. Ich würde zuhause in meiner karg bemessenen Freizeitnnur selten Fernsehen schauen, und dann TVB-T. Da ist nix mit RTL. Sie fand das gut.nJa, denk du nur, das du incognito hier bist, dachte ich mir.nWir tranken ganz schön und der Zapfer trank mit. Es war wirklich fast leer in der Kneipe. Alle Leute waren draussen,nbeim Rosenmontagszug.nIrgendwann landeten wir beim Gespräch über Sex. Sandra wollte wissen, ob Farbige wirklich sooo große Schwänze haben.nNun, sagte er, das läßt sich ganz einfach feststellen, wir haben unten neben den Bierfässern einen leeren Raum mitnStühlen.nIch dachte, das war es wohl für mich. Doch Sandra sagte, komm mit und lass mich nicht alleine mit ihm.nJaaaa, dieses Aufforderung kommt man(n) doch gerne nach.nDas was ich dann erleben durfte, war das geilste, was ich je erlebt hatte. Siehe Fotos.nNur soviel, wir mussten dem Zapfer einen Pariser über seinen Zapfhahn ziehen, sonst wäre Sandra in seinem Begattungssaftnertrunken.nnLeider ist die Geschichte absolut fiktiv, alles nur reine Phantasie.
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