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    Es war ein heißer Tag. Rosi und Sylvia wollten zum Badesee, etwas außerhalb der Stadt, da man dort auch nackt baden kann. Sie zogen sich recht kurze Sommerkleider an, die luftig im Wind wehten und hin und wieder einen Blick auf die eine oder andere aufreizende Stelle ermöglichten, zumal sie absolut nichts darunter trugen. Sie schwangen sich auf ihre Fahrräder und machten sich auf den Weg. Ihre nackten Schamlippen rieben am Sattel, so dass es nicht lange dauerte bis er klatsch nass war. „Wenn das so weiter geht, komm ich gleich Rosi.“ „Deswegen fahren wir doch hier entlang. Warte es ab auf dem Feldweg da vorn wirst du sowieso zum Abspritzen kommen.“ Sie lachte frech und Sylvia war etwas erschrocken und erregt was da auf sie zukommt. „Ahhh jaaaa das ist es!“ Sie schrie ohne Hemmungen ihren Orgasmus heraus. Auch Rosi war gekommen. Ohne die Passanten zu beachten, an denen sie vorbeifuhren, liessen sie ihrer Erregung freien Lauf. Die Leute sahen sie nur grinsend an und schauten ihnen hinterher, da nicht nur ihre Titten aus den Kleidern gehüpft waren, sondern auch der Fahrtwind einen herrlichen Blick auf ihre geilen und nackten Fickärsche gestattete. „Wie lange geht der Weg noch? Ich kann nicht mehr.“ „Nur noch 5 Minuten, dann sind wir da.“ „Scheiße“ fluchte sie und war auf dem besten Weg vorher noch mal zu kommen. Am See angekommen gingen sie in eine ruhige Ecke unter einem Baum. Ihre Titten waren knapp bedeckt und wippten bei jedem Schritt auf und nieder. Geradezu hypnotisch anzusehen. Rosi trug ein weißes und Sylvia ein sonnengelbes Sommerkleid. Am perfekten Punkt angekommen legten sie sich neben einen Baum in die Nähe des Wassers. Die Kleider warfen sie über einen Ast und rannten freudig in das kalte Nass. Sie hatten Spaß wie kleine Kinder, sie jagten sich und warfen sich ins Wasser. Es wurde gespritzt und gerangelt, als wären sie wieder jung und unschuldig. Als sie wieder auf der Decke lagen, mit nass glänzenden Perlen von Wassertropfen auf ihren Titten, die richtig verführerisch aussahen, nahm Rosi ein Handtuch und trocknete Sylvia ab. Sie rieb über ihre Titten, was ihre Nippel zum Stehen brachte, dann über den Bauch und zwischen den Beinen. Das ließ Sylvia leicht aufstöhnen. „Oh immer noch feucht, da muss ich wohl etwas fester rubbeln.“ grinst sie hinterlistig. „Nein, nicht hier, es könnte uns jemand beobachten." Das ist doch gerade das Schöne an der Sache Liebling. Wirst schon sehen.“ Sie rieb weiter und ein unterdrücktes Stöhnen war zu hören. Rosi nahm ihre Nippel und zwickte fest hinein, was Sylvia nun laut stöhnen lässt. Sie schlug ihre Hände vor den Mund um es zu unterdrücken, doch Rosi schob zwei Finger in die feuchte Fotze und stimulierte ihren G-Punkt. Sylvia konnte nicht mehr und drückte Rosis Kopf zwischen ihre Beine. Sie wurde nun auch noch an ihrer rasierten Fotze geleckt und es dauerte nicht mehr lange, und sie hatte ihren ersten Orgasmus im Freien. „Und wie war es, das draußen zu machen?“ „Ich glaube, das Gefühl beobachtet zu werden, macht mich noch geiler und lässt mich schneller und heftiger kommen.“ „Mich auch. Wenn ich beobachtet werde, ist das immer wieder geil, egal ob heimlich oder wenn einer wichsend neben mir steht.“ Sie lagen nun da und Sylvia wollte sich revanchieren und griff nach der Sonnencreme. „Lass mich dich eincremen, sonst bekommst du noch einen Sonnenbrand.“ Sie spritzte frech die Creme auf den warmen Körper, was Rosi zusammenzucken ließ. Ihre Nippel standen steil nach oben und sie sah so geil aus, wie nach einer Bukkake-Party. Sylvia setzte sich breitbeinig mit nasser Fotze auf Rosi und verrieb alles, vor allem auf ihren Titten. Sie wurden kräftig geknetet und ein Stöhnen war zu vernehmen. Sie rutschte weiter zwischen ihre Beine und schob ihre glitschigen Finger in die blank rasierte, tropfnasse Fotze. Ehe sie sich versah, waren auch schon vier Finger in der schmatzenden Grotte verschwunden. „Lass mich dir helfen.“ stöhnte Rosi, Sie packte ihre Hand und drückte den Daumen von Sylvia auch noch mit hinein. „Jetzt fiste mich ordentlich durch, deine Nichte hat es auch schon gemacht, jetzt zeig mir, dass du es besser kannst.“ Völlig überrascht, dass ihre Hand in einer Fotze steckte, begann sie mit vor und zurück Bewegungen. „Ja so ist es richtig und nun dreh sie noch dabei und versuch die Finger zu bewegen. Keine Angst, das tut mir nicht weh.“ Sie machte wie es ihr gesagt wurde und Rosi bewegte sich im Rhythmus zu den Fickbewegungen von Sylvias Hand. Lauter und lauter stöhnte sie bis zur Ekstase. „Ja, das machst du gut, du bist meine süße Nutte, eine richtig gute, ja ja jaaa.“ In hohem Bogen spritzte sie in Sylvias Gesicht als sie kam. Schwer atmend lagen dann beide da und schliefen ein. Als sie wieder wach wurden, waren schon einige Leute mehr am See. Sie sahen sich um und fanden es sehr schön, dass alle nackt waren. Beim Spielen, Sport und einfach so beim Chillen. „Was zum Geier, wo sind unsere Kleider?“ schrie Rosi „Sie sind weg, man hat sie uns geklaut. Was machen wir jetzt?“ Sylvia war außer sich. „Lass uns mal umschauen, vielleicht spielt man uns nur einen Streich, weil man uns beobachtet hat.“ Sie schauten sich eine Weile um und entdeckten, etwas entfernt von ihnen, eines der Kleider an einem Baum hängend, es war Rosis. „Los schnell, lass’ es uns holen.“ Als sie zum Baum liefen, da sahen sie, dass da ein Mann lag und sie grinsend erwartete. Er war etwa 1,70 m groß, dunkelblond, schlank und kräftig ohne muskulös zu sein. „Warum hast du unser Kleid?“ Wir wollen es zurück.“ „Ich habe es gefunden und es zur Sicherheit mitgenommen.“ „Hast du nicht, es hing an unserem Baum und du hast es geklaut.“ schrie Sylvia. „So oder so, ich habe es und ihr müsst es euch verdienen.“ Er packte seinen Schwanz und winkte damit zu den Beiden. Erst wollten sie ihn etwas entsetzt beschimpfen, doch dann sahen sie, was er zu bieten hatte. Diesen Prachtriemen konnten die beiden schwanzgeilen Weiber nicht an sich vorbeigehen lassen. Er war rasiert, 22×6 cm mit dicken Eiern unten dran. „Na was ist ihr seid so still auf einmal. Hat es euch die Sprache verschlagen?“ „Na gut, aber nur weil wir heute noch keinen Schwanz hatten.“ Rosi kniete sich zwischen seine Beine und begann die Vorhaut zurückzustreifen. Die Eichel, die zum Vorschein kam, passte gerade so in ihren Mund. So einen Kolben hatte sie lange nicht mehr. Sylvia schaute erst zu, befummelt dabei ihre Fotze, doch dann konnte nicht länger nur zuschauen. Sie übermannte die Schwanzgier, denn so einen hatte sie noch nie. Mit festem Griff an seinen Ständer, den Rosi immer noch am oberen Ende bearbeitet, leckt sie am Schaft hin zu den prallen Eiern. Eines der Eier saugt sie tief in ihren Schlund. Derweil arbeitet sich Rosi immer weiter zur Wurzel vor. Dem Typen gefiel wie die Beiden seinen Prachtriemen bearbeiteten. Rosi hat es geschafft und der ganze Schwanz war in ihrer Maulfotze verschwunden und diese Maulfotze fickte ihn jetzt auch anständig. Sylvia hatte es die Sprache verschlagen und sie wollte es auch mal probieren. „Lass mich auch mal, das sieht so geil aus bei dir.“ „Das ist mehr Arbeit als du glaubst. Aber bitte.“ Sylvia öffnet ihren Schlund und presst ihn auf die Eichel. Sie war schön eingespeichelt von Rosi. Die Eichel schaffte sie, was Rosi selber überraschte, aber als es anfing in den Rachen zu gehen, schaffte sie das dicke Ding nicht mehr. Aber das musste sie auch nicht mehr. Mit festem Griff wurde der geölte Kolben heftig gewichst und beide leckten an der Kuppe in der Erwartung, dass die dicken Eier genug Sahne für beide hatten. Doch da stand der Typ auf und schoss seine gesamte Ladung auf Beide ab, die zu seinen Füßen knieten und mit weit offenen Mündern auf die Belohnung ihrer harten Arbeit warteten. Doch er hat was anderes geplant. Er spritzte auf ihre Titten, das Gesicht und überall, so dass sie komplett zu gewichst aussahen. Als er mit seiner Arbeit zufrieden war, durften sie ihn sauber lecken. „Das habt ihr gut gemacht, ihr habt euch das Kleid verdient. “ „Und das andere?“ fragte Rosi „Das ist da drüben auf der anderen Seite des Sees. Ihr müsst dorthin laufen und es euch da verdienen.“ „Du Arschloch.“ sagte Sylvia. Und so mussten sie total nackt und mit Sperma beschmiert zur anderen Seite des Sees gehen. „War schon geil diesen Schwanz zu lutschen, oder?“ fragte Rosi „Ja schon, aber doch nicht durch Erpressung." „Stimmt das nächste Mal machen wir es so wie wir wollen. “ „Wieso wie wir wollen? Du hast ihm deine Nummer gegeben?“ „Klar, dachtest du ich lass’ mir diesen Monsterschwanz entgehen? Den verleiben wir uns mal zusammen in unsere Fotzen ein, okay?“ „Auf jeden Fall Süße. Macht es dich auch so geil wie mich, so mit Sperma vollgesaut durch die Gegend zu laufen? Ich bin schon klatsch nass.“ „Ja ich auch, das Blasen, der Saft auf mir und dich zu sehen, wie bei dir das Sperma herunter läuft macht mich ganz geil.“ Sie kamen auf der anderen Seite an und da wartete schon der Rest der Meute. Vier nicht schlecht bestückte Kerle standen da und das Kleid hing am Baum. „Ihr wollt uns das Kleid nicht ohne Gegenleistung geben, sehe ich das richtig?“ Breit grinsend nickten die kleine Gruppe. „Also dann wollen wir mal. Ich schnapp’ mir die linken zwei und du die rechten, okay?“ sagte Rosi. Sie knieten sich zwischen je zwei Schwänze und begannen sie schön hart zu blasen. Mit beiden Händen an den Schwänzen, saugten sie abwechselnd beide Riemen die sie vor sich hatten. Sylvia, die gerade einen besonders dicken Lümmel der Gruppe bearbeitete, wurde am Kopf gepackt und heftig in ihr Maul gefickt. „Das wollte ich mit ihr sowieso trainieren“ dachte sich Rosi. „Dann kann sie heute schon an ihrer Ausdauer arbeiten, den Rest machen wir ein anderes Mal.“  Als der erste von ihrem Kopf abließ, nahm der andere ihre Maulfotze in Beschlag und machte da weiter, wo der andere aufgehört hatte. Sie gurgelte und würgte, doch sie machte artig weiter. Sie hatte mehr Ausdauer als gedacht. Die ersten zwei Kerle legten sich hin und die Mädels sprangen nur so auf ihre Schwänze. Sie konnten es kaum erwarten, endlich gefickt zu werden. Heftig ritten sie die Ständer, bis Rosi sagte „Wollt ihr nur dämlich in der Gegend rumstehen und unsere Fotzen ficken oder schiebt ihr uns eure Schwänze endlich in unsere Ärsche?“ Das liessen sie sich nicht zweimal sagen. Sie hielten kurz inne um sie eindringen zu lassen, und dann ging es richtig los. Mit heftigen Beckenbewegungen legten sie los. Sie waren beeindruckt von der Größe, Härte und Ausdauer der Jungs. Lauter und lauter stöhnten sie. „Los fester ihr Wichser, wir wollen euren Saft auf uns spüren, also nicht, dass es einer wagt vor den anderen ab zu rotzen.“ sagte Sylvia im ungewohnten Befehlston. Immer heftiger wurde gefickt und geritten, das ging noch ein paar Minuten so. Als die beiden schwanzgierigen Mädels zum Orgasmus kamen, stiegen sie von den Schwänzen und legten sich nebeneinander auf die Wiese. „So die Herren, aufstellen und Feuer frei und wehe es geht ein Tropfen daneben, dann gibt es Ärger“ machte Rosi der Gruppe klar. Je einer positionierte sich über den Köpfen der Beiden und die anderen auf Tittenhöhe an den Seiten. Alle waren heftig am Wichsen und Stöhnen. Beinahe gleichzeitig spritzten sie alle ab. Und was da auf sie zukam, war nicht viel weniger als beim ersten Typ. Nur eben viermal so viel. Sie waren über und über eingesaut mit warmer, frischer Sacksahne. Die Mädels knieten sich gegenüber hin und verrieben das Sperma auf den Titten der anderen. Danach leckten sie sich den Lohn für die harte Arbeit vom Gesicht und teilten sich es anschließend mit einen langen und innigen Zungenkuss. Reihum wurden dann alle Schwänze noch sauber geleckt und dann machten sich alle auf zu gehen. Befriedigt und dekoriert mit reichlich Sperma liefen sie wieder zurück um den ganzen Badesee zu ihren Fahrrädern. Die Blicke der Leute, die sie sahen, waren von entsetzt bis begeistert, alles dabei. „Das war geil. Etwas unverschämt uns mit dem Diebstahl der Sachen zu nötigen, die Kerle hätte ich sowieso gefickt, aber es war der Hammer, das machen wir mal wieder?“ fragte Sylvia begeistert. „Klar machen wir das demnächst. Ich bin beeindruckt wie du den Kehlen-Fick überstanden hast. Das kannte ich noch gar nicht so von dir.“ „Ja hab’ mit Tom viel trainiert, beim Fernsehen, wenn es langweilig war oder immer dann, wenn er oder ich geil waren. Also sehr oft.“ grinste sie. „Aber jetzt sind wir vollgesaut und wenn wir die Kleider anziehen kleben die an uns, das ist eklig.“ „Dann lassen wir das und fahren einfach so nackt wie wir sind.“ „Das können wir doch nicht machen.“ sagte Sylvia mir weit aufgerissenen Augen. „Wir können sogar noch mehr“ mit diesen Worten zog Rosi zwei Dildos aus ihrer Tasche. „Weißt du noch das Pflaster von heute Morgen?“ „Ach du Scheiße, da werde ich ja ohnmächtig vor Orgasmen.“ „Lass’ es uns herausfinden.“ Sie packte einen Dildo auf jeden Fahrradsattel. Dank der Saugnäpfe hielten die auch wunderbar fest. Sie schwangen sich langsam auf die Sättel wobei die Dildos ohne Probleme in ihren Fotzen verschwanden und Sylvia schon nach ein paar Metern zu stöhnen begann. „Oh Gott mir kommt es gleich und wir sind erst los geradelt.“ „Ja das ist ein gutes Ausdauertraining für dich und deine Fotze. Das wirst du auch noch brauchen.“ „Was hast du noch mit mir vor? Ist eigentlich auch egal, ich mach alles was du willst. Bis jetzt hat es immer Spaß gemacht mit dir und viel Neues habe ich schon gemacht.“ Danach kam sie zum Höhepunkt. Aber das war nur der erste von vielen weiteren auf dem Heimweg. Zuhause duschten sich die Beiden, spielten und leckten dabei an ihren rasierten Fotzen um sich dann im Garten zu entspannen.
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    Amateur, Voyeur
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