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    Hilflos und allein?

    Sie war genervt. Ständig rempelten sie die lauten und hyperaktiven Jugendlichen an, die freudestrahlend aus der Schule in das Wochenende fuhren. Es war heiß und stickig im Bus. Warum konnte der Fahrer nicht einfach die Klimaanlage stärker aufdrehen oder vielleicht auch erst einmal anstellen? Doch sie wollte ihre gute Laune nicht durch solche Gedanken trüben. Ihr Termin im Museum war dafür zu verheißungsvoll gewesen. Sie hatte sich schon vor Wochen auf einen Job als Schreibkraft beworben und war kurzfristig zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen worden. Das Gespräch war angenehm verlaufen und ihre Gesprächspartner waren nett und höflich gewesen. Es schien fast so, als seien sie von ihr schon überzeugt gewesen, denn anders als sie es aus anderen Bewerbungsgesprächen kannte, waren schon Details und Kleinigkeiten diskutiert und besprochen worden. Sie würde nun in den kommenden Tagen einen Anruf erhalten, hatte die sympathische junge Frau mit den blitzenden Augen ihr zur Verabschiedung mitgegeben und sie mit einem freundlichen Lächeln bedacht. Sie hatte sich gefreut, auch über die ihr interessiert hinterherblickenden Männer. Unauffällig hatte sie ihren Hüftschwung intensiviert und sich durch ihr halblanges Haar gestrichen.

    Jetzt war sie also wieder im Bus nach Hause, eine knappe Stunde würde die Fahrt dauern. Vielleicht würde sie sich ja bald einen kleinen Motorroller leisten können, denn die Anbindung ihrer kleinen, günstigen Wohnung auf dem Gestüt vor der Stadt ließ doch etwas zu wünschen über. Nur jede Stunde fuhr ein Bus und dann auch nur bis spätestens Neunzehn Uhr. Schon jetzt war es knapp gewesen, auch wenn es erst kurz vor halb Sieben gewesen war. Es war nicht mehr lange und der Herbst würde nicht mehr golden, sondern ungemütlich werden. Es dämmerte schon und sie wünschte sich fort von den lauten Stimmen, der Enge und der schlechten Luft. Sie ließ ihre Gedanken schweifen und wandelte barfuß durch kühles Gras, feucht vom Morgentau, die Luft rein und klar und noch unberührt von der Hitze des Tages. Knospende Apfelbäume umgaben sie und in der Ferne ragte die Silouette eines Gebirgszuges in den stahlblauen Himmel...

    Ein heftiges Bremsen und das laute Hupen des Busses holte sie unsanft zurück in die Realität. Sie stand frontal vor der großen Seitenscheibe im Eingangsbereich des Busses, sie hatte nicht weiter vordringen können. Mit beiden Händen hielt sie sich an der Griffstange vor sich fest und konnte sich gegen die Fliehkraft erfolgreich zur Wehr setzen. Andere jedoch waren entweder zu überrascht oder zu ungeschickt, denn viele Leute im vollbesetzten Bus stolperten und taumelten. Jemand fiel ihr in den Rücken. Schwer lastet die Person in ihrem Kreuz, drückte ihren Oberkörper zur Seite und klemmte ihre Hände zwischen der Griffstange und ihrem Becken ein. Platt wie eine Flunder wurde sie an die Scheibe gepresst und sie merkte, wie ihre Bluse sofort das an der Scheibe herabrinnende Kondenswasser aufsaugte. Sie konnte sich nicht rühren und atmete gepresst und schwer. Scheinbar machte aber niemand anstallten, sich wieder zu ordnen und das Menschenknäuel aufzulösen. Sie blickte nach draußen auf die Straße und sah den Bus in der spiegelnden Scheibe des Autohauses gegenüber. Sie erkannte auch sich selbst deutlich hinter der Scheibe, ihren Körper gegen das Glas gedrückt. Als der Bus wieder anfuhr, verminderte sich der Druck auf sie und sie richtete sich wieder auf. Ihre feuchte, ja fast nasse Bluse klebte allerdings an ihrer Haut. Sie schaute an sich herunter und bemerkte voller Scham, dass der dünne weiße Stoff der Bluse durch die Feuchtigkeit mehr oder weniger transparent geworden war und der zarte, weiße spitzenbesetzte BH darunter deutlich zum Vorschein kam. Doch auch der BH war nicht verschont geblieben und sie spürte die Feuchtigkeit kühl auf ihrer Haut. Ihre Brustwarzen reagierten sofort auf die Schamgefühle und zogen sich hart zusammen. Deutlich sichtbar hoben sie sich nach wenigen Sekunden unter dem transparenten Soff ab, woraufhin sie sich noch mehr schämte. Die Natur hatte sie zwar dankenswerter Weise mit kleinen, handlichen Brüsten ausgestattet, ihr aber quasi als Kompensation dafür Brustwarzen spendiert, die bei Verhärtung sicherlich eine Länge von zwei bos drei Zentimetern hatten. Doch sie tröstete sich mit dem Gedanken, dass vor ihr zwei große Männer mit dem Rücken ihr zugewandt standen und neben ihr eine mächtige Frau mit hohen Absätzen, die sie wirkungsvoll zur seite abschirmte. So entspannte sie sich ein wenig.

    Die nächsten Minuten jedoch wurden für sie immer mehr zur Qual, denn die schwüle Feuchte und die stickige Luft ließen ihren Magen rebellieren. An der nächsten Haltestelle drängte sie sich entschlossen zur Tür und sprang auf den Gehweg, bevor der Busfahrer die Türen zischend verschloss und dröhnend davonfuhr. Die kühlere Luft gierig in sich hineinsaugend verweilte sie einen kurzen Augenblick an Ort und Stelle, ehe sie sich aufrichtete und sich versuchte zu orientieren. Sie fluchte leise, denn sie war noch einige Kilometer von ihrem Ziel entfernt und sie hatte des letzten Bus verlassen. Andererseits kam ihr beim Anblick der Industireruine vor ihr eine Idee, die einerseits total verrückt war, aber andererseits einen schon guten Tag würde wunderbar abrunden können. Sie überlegte noch einen kurzen Augenblick, dann wendete sie sich um und ging ein paar Hundert Meter die Straße zurück und betrat den Baumarkt.

    Eine halbe Stunde später streifte sie zögernd den Rock über ihre Hüfte und ließ ihn ihre Beine herunterrutschen. Sie schämte sich dafür, sich zu entkleiden und gleichzeitig erregte es sie. Langsam knöpfte sie sich ihre Bluse auf und zog sie aus. Nur in ihre Unterwäsche und halterlose Strümpfe gekleidet stand sie in der großen Halle. Abendlicht drang durch die verdreckten Scheiben und tauchte sie selbst, die alten Maschinen und Trümmer in ein mystisches, warmes Licht. Sie packte ihren Rock, die Jacke, die Bluse und ihre Handtasche und verstaute alles in der Einkaufstüte des Baumarktes. Mit Klebeband umwickelte sie die Tüte und verschloss sie so effektiv. Begleitet durch das leise Klacken ihrer Absatzschuhe ging sie quer durch die Halle und stieg eine alte Betontreppe empor, die sie zu einer verrosteten Vorarbeiterkabine führte. Dort deponierte sie ihre Sachen sorgfältig unter einigen alten Brettern und Schutt und verließ die Kabine dann wieder. Ihre Fantasie lief schon auf Hochtouren und sie sah, hörte und fühlte auf dem Weg zurück zu ihren Einkäufen ständig die Anwesenheit einer Person, oder waren es sogar mehrere? Sie ging langsam zurück, ihren eigenen Spuren im Staub folgend, und dachte noch einmal kurz an die vergangene Stunde.

    Nachdem sie im Baumarkt fündig geworden war und großzügig eingekauft hatte, war sie schnurstracks zur Bushaltestelle zurückgegangen. Dort angelangt, hatte sie einen Moment verweilt und sich dann durch den verbogenen und löchrigen Bauzaun gezwängt. Sie hatte niemanden gesehen und trotzdem hatte sie sich einige Male umgeschaut und vergewissert, dass sie wirklich niemand beobachtete. Sie hatte die alte, schon teilweise verfallene Ruine schon einige Male interessiert aus dem Bus heraus betrachtet, doch erst mit dem heutigen Tage war in ihr die Idee gewachsen, die sie nun auch direkt ausführen wollte. Sie hatte schon lange vorher überlegt, wie sie vorgehen sollte und hatte deswegen nun einen Plan. Sie hatte außerhalb der Halle, nahe des Bauzauns an der Straße, eine der vorhin erworbenen kleinen Kneifzangen versteckt, eine andere lag ein gutes Stück weiter weg hinter der Halle im einem dort wuchernden Brombeergestrüpp.

    Sie erreichte ihre Einkäufe, die sauber aufgereiht auf der großen alten Werkbank am Ende der Halle lagen.

    Vorsichtig ergriff sie den löchrigen Gummiball, den sie in der Haustierabteilung gefunden hatte, und schob ihn sich zwischen die Zähne. Der Ball war groß, fast zu groß, doch er passte noch gerade eben in ihren Mund. Sie hatte es im Baumarkt natürlich nicht ausprobieren können, daher war sie froh, dass sie ihr Augenmaß nicht betrogen hatte. Sorgfältig verknotete sie die Enden des durch den Ball gefädelten Seils in ihrem Nacken und prüfte anschließend sorgfältig den Sitz des zu einem Knebel umfunktionierten Spielzeugs! Als sie probehalber versuchte, ein paar Worte zu sprechen, blubberte jedoch nur ihr Speichel durch die Löcher, begleitet von unverständlichem Gebrabbel.

    Sie griff sich das Bündel mit den Kabelbindern, doch dann verharrte sie und dachte eine Sekunde nach. Lächelnd und in einem Anflug von Übermut schlüpfte sie dann schnell sowohl aus ihren Schuhen als auch aus ihrer Unterwäsche, streifte ihre Strümpfe ab und verstaute alles bis auf die Schuhe in einer halbwegs erhaltenen Schublade der Werkbank. Eine Gänsehaut überzog ihren Körper. Noch nie hatte sie sich komplett entblößt irgendwo gefesselt, nicht einmal zuhause. Nackt fühlte sie sich in der großen, stillen Halle noch kleiner und verwundbarer, doch das steigerte den Grad ihrer Erregung abermals. Sie genoss den Augenblick und das warme Abendlicht auf ihrer Haut und schloss kurz die Augen, bevor sie wieder in ihre Heels schlüpfte und die Riemchen fest um ihre Knöchel schloss. Sie beeilte sich, denn ihre Erregung steigerte sich fast sekündlich. Sie beherrschte sich und gab nicht dem Drang nach, ihre Finger in ihren nach Berührung schreienden Schoss zu legen und die kleine, empfindliche Perle zu reiben, die so sehr danach gierte.

    Sie nahm das raue Hanfseil und legte es sich in einer Schlinge um den Bauch, zog das freie Ende durch die Schlinge und zog das Seil durch ihren Schritt nach hinten, von wo sie es zurück nach vorne zog. Sorgfältig drapierte sie die Seile, so dass ihre Schamlippen wunderbar eingerahmt und etwas gequetscht wurden. Mit einem letzten sanften Ziehen verknotete sie die Seilenden und genoß eine Sekunde lang den Druck und die Reibung des Seils in ihrem Schoss. Mühsam schob sie sodann die stabilen Kabelbinder durch die Seilschlaufe auf ihrem Rücken und schob die Plastikfesseln schon ein kleines Stück zusammen.

    Dann nahm sie die einige Meter lange Schnur, an der sie in kurzen Abständen stabile Wäscheklammern geknotet hatte, und band diese an ein altes Heizungsrohr. Stück für Stück klammerte sie nun die starken Plastikteile an ihrer Haut fest, angefangen an ihren Schultern über ihre Brüste, ihren Bauch bis an ihre keck zwischen den Seilen hervorschauenden Schamlippen. Als Krönung nahm sie noch die letzten sechs Klammern und setzte je eine links, eine rechts und eine direkt auf jede ihrer Brustwarzen.

    Nun war das Werk fast vollbracht. Sie ergriff den kleinen Vibrator, den sie immer in ihrer Tasche bei sich trug, und schob ihn unter die stramm sitzenden Seile in ihrem Schritt, platzierte ihn sorgfältig auf ihrer empfindlichen Perle. Als sie ihn anschaltet, durchfuhr sie die Erregung wie ein Stromschlag. Rasch schob sie ihre Handgelenke durch die vorbereiteten Schlaufen der Kabelbinder und mit leisem Klacken zog sie die Fesseln unlösbar zu. Sie schnaufte vor Anstregung und Aufregung wild durch die Nase und schloss die Augen. Kurz verharrte sie und dachte mit einem Hauch von Panik darüber nach, was ihr nun eigentlich erst bevorstand.

    Sie zitterte, aber nicht vor Kälte. Vielmehr durchströmte sie enorme Erregung und die Lust breitete sich in gewaltigen Wellen von ihrem Schoss durch ihren Körper aus. Nach wenigen Augenblicken kniff sie die Augen zusammen und schrie laut und hemmungslos ihren ersten Höhepunkt in ihren Knebel. Als sie die Augen nach einer gefühlten Ewigkeit wieder öffnete, musste sie sich erst orientieren und wurde doch gleichzeitig wieder abgelenkt durch den noch immer brummenden Vibrator.

     

    ...Was geschieht nun mit ihr? Wird sie beobachtet und wenn ja, von wem? Jugendliche, die sich einen Spaß mit ihr erlauben? Jemand aus dem Kreise des Vorstellungsgespräches?

     
      Posted on : Feb 11, 2014
     

     
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