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    Am Strand von Eckernholm

     

     ©Jo 2023

     

    Es ist jetzt schon heiß und der Blick in den blauen Himmel verspricht noch mehr Wärme.

    Zeit also für den Strand.

    Gegen 11 Uhr hab ich endlich meinen gewohnten kleinen Strandabschnitt an der Ostsee erreicht, hab das Fahrrad abgestellt und gesichert. Mit Blick auf die weiteren, bereits abgestellten Räder erkenne ich. dass es heute wieder voller werden dürfte.

    Nun geht’s mit den vorsorglich eingepackten Sachen durch das Wäldchen runter zum Strand.

    Nach 5 Minuten schon erreiche ich die kleine Steilküste, die das Land vom Wasser trennt. Unten dürften sich schon ca 50 Leute auf der 300 m langen Strandfläche verteilt haben.

    Viele sind alleine dort, die Besucherzahl und auch die Geschlechter sind gemischt.

    Auch die Strandordnung wird eingehalten – es gibt keine Vorgaben, also liegen Nackte ebenso verteilt zwischen denen in Badekleidung.

    Zufrieden stelle ich fest, dass meine Strandburg, die ich mir mit den Steinen als Schutz gegen den manchmal recht böigen Wind aufgebaut habe, noch unbesetzt ist.

    Drum herum ist noch eine größere freie Fläche. Wie lange wohl noch?

    Ich lege meine Decke aus, verteil die mitgebrachten Sachen um mich herum und beginne mich auszuziehen.

    Erst das T-Shirt, dann die kurze Jeans, den Slip…

    Es ist eine angenehmes Gefühl für mich, mich auch in der Öffentlichkeit auch unten herum ganz freimachen zu können.

    Ein kurzer, lockernder Griff an den Schwanz, damit der nicht mehr zwischen den Beinen klebt, ein kurzer Blick um mich herum...

    Direkt an der Steinkante zu meiner Strandburg ist eine Frau sabei, sich niederzulassen, breitet ihre Decke aus, ihr Handtuch und beginnt ebenfalls sich auszuziehen.

    Spontan wette ich mit mir selber: Badeanzug oder auch nackt?

    Wie ich sie optisch einschätze - ca 35, 70kg, leicht rötliches Haare, tippe ich auf nackt.

    Zuerst hakt sie ihren weiten, langen Rock auf, den sie achtlos auf den Boden abstreift, dann die leichte Bluse. Immerhin trägt sie nen BH. Unten rum – nichts. ´Keine Unterhose, keinen Tanga und dieser BH fällt auch gleich. Dadurch allerdings sacken ihre Brüste. Schwere Brüste, ich tippe unterbewusst auf 85D.

    Ihr Blick wendet sich zu mir herüber. Sie hat wohl mitbekommen, dass ich sie beobachtet habe. „Hat’s ihnen bisher gefallen?“

    Auf den Mund gefallen ist diese Dame ganz sicher nicht.

    „Bisher sind sie ein sehr angenehmer Anblick,“ lache ich zu ihr rüber, während ich mich nun auf meine Decke setze.

    „Nur bisher? Erwarten sie noch mehr?“ Mit leicht spottendem Blick schaut sie nun zu mir herüber, dabei streifen ihe Augen langsam über mein Gesicht, dem Oberkörper, dem Unterleib und die Beine.

    „Na? Ist das auch akzeptabel?“ Ich kann nicht anders als sie ebenfalls etwas herauszufordern.

    Sie muss grinsen. „Ich hab schon mehr gesehen….“

    Dass dabei ihr Blick ganz gezielt auf meinen schlaffen Riemen fällt, ist sicher nur ´aus Versehen´.

    Sie beginnt ihre mitgebrachten Sachen nun neben sich auf der Decke auszubreiten: Buch, Handy, Kopfhörer, Sonnenbrille, 1 Dose Monsters, Sonnencreme, Strandascher, TicTacs, Taschentücher…

    „Haben sie ihren ganzen Hausstand mitgebracht?“ spotte ich, als ich bemerke, dass sie mein Herüberstarren bemerkt hat.

    „Zuhause hab ich noch etwas mehr,“ kommt postwendend als Antwort.

    „Tatsächlich?“

    „Tatsächlich! Vermissen sie etwas?“ Dabei blickt sie direkt auf mein entspanntes Glied.

    „Hmm,“ ich lächle sie frech an, „Haben sie auch was für den?“

    Sie lacht kurz. Wenn ich mich nachher eincreme, kann ich ja hinterher kurz mit meinen Händen mit dem da etwas … Belebendes anstellen.“

    „Für sie oder für mich?“

    „Hmm.“ Sie wirft einen Blick auf mein gutes Stück. „Der würde sich sicher etwas mehr aufsteifen und ich,“ sie schmunzelt, „hätte dann meine ´Gute Tat der Tages` erledigt.“

    „Und das alles so ganz ohne Hintergedanken.“

    Ich richte dabei meinen sich von selber Ersteiften, dass er wieder ´freier´liegt

    Sie lächelt unbefangen. „Alles verklebt einem bei der Hitze, oder?“

    Sie schaut in Richtung Sonne. „Soll ich mich jetzt schon eincremen oder erst ins Wasser?“

    „Wollen sie raus schwimmen oder sich nur mal frisch machen?“

    Sie schaut zu mir, erhebt sich. „Erstmal nur ins Wasser, mich etwas abkühlen und dann.."

    Auffordernd blickt sie mich an. "Begleiten sie mich?“

    Ich nickte, also reicht sie mir die Hand und zieht mich mit hoch.

    Im Flachwasser an der Uferkante bleibe ich stehen, gewöhne mich langsam an das kühlere Wasser.

    Sie stellt sich neben mich, benetzt sich und geht dann zwar langsam aber direkt weiter rein ins Tiefere.

    Ich genieße dieses frische, kühler Wasser, bleibe kurz stehen und tauche einmal unter und lege mich dann flach auf das leise vor sich hinschwappende Wasser.

    Mit weit ausholenden Schwimmzügen kommt sie auf mich zu, taucht vor mir unter und taucht unter mir durch, kommt prustend wieder neben mir hoch. „Dieses Wasser ist einfach nur geil,“ schnaubt sie und legt sich dann ebenfalls sehr nah neben mir flach auf das Wasser.

    Meine ausgestreckte rechte Hand berührt versehentlich ihren Oberkörper, ich ziehe meine Hand erschrocken zurück.

    „Haben sie etwa Angst vor Berührungen?“ lacht sie und streichelt über meine Brustkorb.

    „Eigentlich nicht. Aber bevor ich in Gefahr von Vorwürfen wegen unangemessenen Berührungen á #me too komme…“

    „Wenn, dann könnte ich mich schon dagegen wehren.“

    Sie taucht wieder nach unten, taucht unter mir durch und greift von unten zwischen meine leicht gespreizten Beine.

    Erst erschrecke ich mich, aber als ihre Finger sich fest um meinen Schwanz legen, versuche ich ruhig zu bleiben. Wieder taucht sie schnaubend neben mir auf. „Mir reicht es. ich leg mich in die Sonne. Kommen sie mit oder…?“

    Etwas angespannt folge ich ihr. Als ich mich abtrockne, fällt mir ihr Blick auf meinen etwas angeregteren Riemen auf. „Nehmen sie’s ihm nicht übel. Wenn er so wie eben in die Hand genommen wird, reagiert er halt selbständig.“

    Sie muss lachen bei dieser Klarstellung. „Männer! “

    Dabei beugt sie sich vor und nimmt ihn wieder leicht in die Hand. „Keine Angst, ich tu dir nichts.“ Schelmisch blickt sie mich an. „Ist irgendwie ungewöhnlich mit uns hier. Wir sind beide recht allein in diesem Abschnitt, sind beide nackt und trotzdem gehen wir sehr respektvoll miteinander um. Keine verkrampfte Anmache, keine Hintergedanken…“

    Ich blicke zu ihr rüber. Mal was anderes. Konversation von Mensch zu Mensch, nicht von Mann zu Frau.“

    „Bin ich so unattraktiv?“ Sie lässt ihr Handtuch tiefer sinken.

    Ich muss den Kopf schütteln. „Keineswegs. Gerade das gefällt mir an ihnen. Dieses Anderssein. Ich hab das Gefühl, bei ihnen muss ich nicht mit der Männlichkeit prahlen, sie anmachen wollen. Wenn was passieren sollte, wird es passieren, oder?“

    Sie lacht und breitet ihr Handtuch weit über ihrer Decke aus.

    „Hier bei mir ist doch etwas mehr Wind als hinter ihrem Steinwall. Darf ich mit zu ihnen kommen? Ohne dass ich sie anbaggern will…“

    „Es wäre mir eine Ehre.“ Ich ziehe meine Decke etwas zur Seite, helfe ihr, ihre Decke samt Handtuch direkt neben meinem auszulegen und auch ihre Sachen neu auszubreiten und zu verteilen..

    Sie sitzt nun neben mir, cremt ihr Schulterblatt, ihre Arme, den Bauch, die Brüste und auch die Oberschenkel ein und beginnt mit dem Rücken.

    „Soll ich ihnen vielleicht hinten helfen?“

    Ich beug mich zu ihr rüber, lass mir etwas dieser Sonnencreme auf die Hand geben und beginne, ihr Schulterblatt einzureiben. „Das tut so guut…!“

    Sie legt sich vor mir flach auf den Bauch und ich creme ihr nun die Schulter, den Po,die Hüften sowie die Beine von hinten ein.

    „Sie machen sowas nicht zum ersten Mal, oder?“ murmelt sie genießerisch mit geschlossenen Augen. Ich nicke nur, und mache schweigend weiter.

    Endlich hab ich ihre Beine fertig, dabei ihr die Obershenkel etwas weiter auseinander geschoben und ihr gefühlvoll die Creme auf die Innenschenkel verteilt.

    „Rückseite fertig,“ gebe ihr einen kleinen Klaps auf den Po. „Das war’s!“

    Sie dreht sich auf die Seite, sieht zu mir hoch. „Geht’s vorne auch noch mal? Ihre Finger sind so… angenehm und sanft.“

    Ich nehme ihre Cremedose. „Na dann. Ab mit ihnen auf den Rücken!“

    „Danke,“ sie dreht sich auf den Rücken, sieht zu mir hoch und reckt ihre Arme etwas zur Seite und sieht mich erwartungsvoll an.

    Ich streich etwas Sonnenoil auf meinen Zeigefinger und setze vier Punkte in ihrem Gesicht: Stirn, Nase und beide Wangen, verteile dann das schützende Öl.

    „Bereit für den Rest?“

    Sie nickt schweigend und ich verteile einen größeren Klacks Öl auf beide Hände und beginne, sie vom Schulterblatt und Hals an abwärts einzuölen.

    Noch schaut sie mich schweigend an die Augen, doch als ich ihren Brustkorb erreiche und mit zwei Händen ihre linke Brust einfette, atmet sie tief aus und schließt die Lider.

    Es ist nicht zu übersehen, dass sie meine sanften, kreisenden und massierenden Finger genießt: Ihre Brustwarzen beginnen sich zu verhärten und aufzurichten. Zudem bewegt siuee etwas unruhiger ihr Becken, auch ihre Oberschenkel öffnen sich unbewusst.

    „Wann hat zum letzten Mal ein anderer ihren Busen so eingecremt’?

    Sie öffnet die Augen, lächelt. „Ist schon etwas her, denke ich. Aber so gefühlvoll war der nicht.“

    „Sie hätten dem sagen oder zeigen sollen, worauf er achten zu achten hat.“

    Wieder ihr schelmisches Lächeln. „Er hat trotzdem das erreicht, was er wollte.“

    „Was er wollte oder sie?“

    „Was wir wollten!“

    Sie winkelt ihre Beine etwas an, hebt die Hüfte etwas an und, greift sich an die Schamlippen und lockert diese sich ebenfalls leicht aufrichtenden Hautfalten, ebenfalls die nun etwas weiter heraushängenden Labien. Dabei blickt sie mir wieder direkt in die Augen und lächelt.

    „Es geht nichts über ein anregendes Vorspiel, oder?“ Dabei verteile ich den Rest der Creme beidhändig in ihren glatt rasierten Achselhöhlen und kreise mit beiden Handinnenflächen ein weiteres Mal über ihre nun steil aufgerichteten Brustwarzen….

    „Sie wissen auch, was sie tun, oder?“ Ihre Stimmlage ist etwas höher geworden, angeregter.

    „Wenn’s zuviel wird, sagen sie rechtzeitig Bescheid. Ich will sie nicht hier in aller Öffentlichkeit zu sehr kompromittieren.“

    „Gut zu wissen.“ Wieder ein Strecken der Beine, die Hand allerdings schiebt sich nun erneut zwischen ihre Beine, die sich etwas weiter leicht geöffnet haben.

     

    Ich schmunzelte, tätschle mit der linken Hand auf ihre rechte Brust und nehme etwas neues Öl auf. Nun sind Bauch und Becken dran.

    Mit beiden Händen verteile ich das Öl auf em Bauch, lasse es kreisend einwirken, bohre mit dem Ringfinger leicht in ihren Bauchnabel und übe etwas mehr Druck auf den Schenkeln an.

    Sie spannt erfühlbar den Leib an, drückt den Kopf etwas mehr nach hinten und atmet tief aus und wieder ein.

    „Mach ich sie unruhiger? Soll ich…?“

    „Nein, es ist grad richtig so.“ Ihre Hand hat sie wieder hoch zur Seite gestreckt, sie lächelt unterbewusst und genießt still meine Berührungen.

    Ich greife erneut nach der Cremetube. „Jetzt noch die Beine und dann die ….?“

    „Sicher doch.“ Sie schlägt die Augen auf, „ich verlass mich auf sie, dass sie wissen, wo, wie und worauf es ankommt.“

     Ich muss dabei schmunzeln. „Kommt aber auch dann darauf an, worauf ich hinaus will, oder?“ Dabei beuge ich mich vor und verteile auf ihrem linken Oberschenkel das Oil auf der Oberseite und dem Innenschenkel, verteile es gefühlvoll von der Kniekehle bis hoch on den Schritt. Das ich dabei mit meiner rechten Handaußenseite an ihre Scham dippe lässt sich nicht vermeiden. Sie quittiert jede dieser Berührungen mit einem keuchigen Ein- und Ausatmen.

    „Geht’s noch?“

    Nur ein gehauchtes „ja, ja, Ist schon okay so,“ lässt mich weitermachen.

    Für das rechte Bein muss ich mich etwas weiter über sie vorbeugen, um sie optimal einzucremen. Unterstützend winkelt sie nun auch beide Beine weiter nach außen. Ihre Schamlippen werden so leicht geöffnet und bieten sich mir schon etwas feuchter und cremiger an. Trotzdem fahren mit beiden Daumeninnenseiten parallel über die Scham hoch und wieder herunter.

    „Sie wissen, was sie da tun, oder?“

    „Unangenehm?“ Ich versuche, unschuldig zu klingen.

    „Wenn’s das wäre, wüsste ich mich schon zu währen.“ Um das zu bekräftigen hebt sie ihren Unterleib noch etwas weiter an…

    „Ich hab das Gefühl, ich bringen ihren Hormonhaushalt leicht durcheineinander…“

    „Ist ihnen das unangenehm?“

    „Nein.“ Mit beiden Handballen streiche ich mehrmals über die Scham, drücke diese fest auf und wieder runter.

    „Was würden sie machen, wenn das ein anderer bei ihnen machen würde?“

    Sie schlägt die Augen auf, lächelt. „Ich würd dem sagen ´Fick mich endlich!`“

    Ihre Offenheit amüsiert mich, sie muss nun selber auch über diese Aussage kichern.

    „Deswegen bin ich nicht hier. Und sie sicher auch nicht, oder?“

    „Muss denn immer alles minutiös geplant sein?“ Dabei räkelt sie sich und streichelt mit einer Hand über mein Beckenknochen. „Ich hab nun eben gerade jetzt einfach Lust. Kennen sie sowas nicht?“

    „Sowas müssen sie einem Mann nicht sagen.“ Ich beuge mich zu meiner Tasche, hole meinen Tabak heraus, betrachte dann meine Finger. „Ich bin wohl etwas zu klebrig….“

    „Soll ich?“ Sie nimmt mir den Tabaksbeutel und die Blättchen aus der Handrichtet sich auf und beginnt, Tabak in das Zigarettenpapier zu füllen und es einzurollen. Mit einem kurzen Blick hoch zu mir greift sie mit dem rechten Zeigefinger an ihre etwas heraushängenden Labien, benetzt die durch ein schnelles Untertunken in die bereits leicht angefeuchtete Scheide und fährt mit der Gummierung über die nun nassere Scham und dreht die bisher schon sauber gerollte Zigarette fertig. „Feuer?“

    Fragend schaut sie mich an und ich reiche ihr mein Feuerzeug. Sie zieht am Mundende, bläst den Rauch wieder aus und reicht mir die brennenden Kippe. „Wohl bekomm’. Ich hoffe sie mögen das auch so.“

    Ich nehme einen tiefen Zug, inhaliere und stoße den Rauch aus, reiche die brennende Zigarette an sie weiter. „Interessantes Aroma. Rauch mit Mösenaroma. Daran könnte ich mich gewöhnen.“

    Auch sie inhaliert tief diesen Rauch, ich sehe, wie sich ihr Brustkorb dabei anhebt, beim Ausblasen wieder senkt. „Es hat schon was für sich.“

    Sie legt sich wieder zurück auf die Decke, streichelt weiter über meine Hüfte, dann auch über meinen schon halbangeregten Schwanz.

    „So mag ich es. Kein Druck, kein sich beweisen müssen. Einfach nur geniessen.“ Ihre Finger streicheln nun über mein Glied, ziehen ihn von den Beinen hoch auf meinen Bauch.

    „Ist so ein Ding nicht manchmal lästig beim Laufen?“

    Ich nehme ihr die Zigarette aus der Hand, gönne mir einen weiteren Zug. „Daran gewöhnt man sich als Mann. Schlimmer ist es, wenn er zwischen den Beinen hängt und dann scheuert.“

    Sie hebt ´ihn´ etwas an und lächelt. „Laufen mit nem Ständer muss auch manchmal blöd sein, oder?“

    „Es gibt Situationen, was das stört, ja. Aber wie ist das bei euch Frauen?“

    Völlig unbefangen wechselt sie mit ihrer Hand auf ihre Vagina. „Ist ja alles verpackt, außer,“ sie fährt über ihre Labien, wenn die zu weit raushängen, zwicken die bei nem Tanga.“

    „Und was machen sie dagegen?“

    „Was wohl? Ich trag ne bequemere Unterhose.“

    „Oder gar keine.“

    „Oder gar keine!“ Sie lächelt zu mir hoch. „Ist ihnen das aufgefallen, als ich mich ausgezogen habe?“

    „Soll ich das abstreiten? Wenn man hier am Strand liegt, taxiert man unbewusst jede und jeden.“

    „Was taxieren sie lieber: Männer oder Frauen?“

    „Eine Frau ist für mich wirklich anziehender. Warum fragen sie? Wollen sie wissen, ob ich schwul bin?“

    „Sind sie’s“

    „Nein!“ Ich lache, nehme einen tiefen Zug und reiche die Kippe zu ihr runter, „hab da weder Erfahrung mit noch Interesse daran.“

    Ich lehne mich zurück, „Als sie vorhin im Wasser an meinen Schwanz griffen, war ich schon etwas irritiert. Was ist an so nem Ding interessant?“

    Sie richtet sich halb auf, schaut mich fragend an.

    „Ich hab ne Freundin, die es liebt, Schwänze zu lecken, die deswegen sogar in Clubs oder diese Pornokinos geht. Ich hab son Ding von nem anderen noch nie in der Hand gehabt geschweige denn im Mund. Was gibt euch Frauen das?“

    „Haben sie schon mal ne Frau geleckt, sie mit der Zunge verwöhnt?“

    „Mal?“ Ich muss lachen bei dieser Frage, „Ich mag es. Jede ist anders, schmeckt anders, reagiert anders. Allerdings…“ Ich sehe sie an, „die ersten Sekunden sind …. gewöhnungsbedürftig.“

    „Das ist bei Schwänzen genauso. Der hier,“ sie greift nach meinem Glied, dürfte von außen nach Ostseewasser schmecken, aber wenn ich diese Vorhaut zurückziehe, dann mehr nach Urin, Feuchtigkeit, ranzig eben. Sie lächelt nachdenklich.. Wenn ich abends unterwegs bin, vielleicht jemanden kennenlerne und den begleite oder ihn mit zu mir nehme, er ist verschwitzt, schmeckt auch nach nach Urin, Feuchtigkeit. Aber trotzdem…“

    „Was überwiegt dann? Der eigene Trieb oder die Geilheit?“

    „Hmm…“ Sie überlegt kurz, zieht an der Zigarette, „Der Trieb ist ja angeboren, also unterbewusst. Und die Geilheit? Vielleicht eher die. Schließlich will ich mich nicht gleich schwängern lassen. Und diese Geilheit…“ Sie blickt mich an. „Zu 90% wird diese Abfickerei sowieso überbewertet. Auch als Frau hat man ne Erwartungshaltung und ob sich jeder darauf einstellen kann?“

    „Haben sie das schon mal gehabt?“

    Ein Lächeln geht über ihr Gesicht. „Es kam schon mal vor. Aber dieser Typ war auch wirklich gut. Sehr einfühlsam und … er hat sich Zeit gelassen, auch mal an mich gedacht. Na ja,“ sie reicht mir die schon fast abgebrannte Kippe zurück, „sowas ist wie ein Sechser im Lotto.“

    „Dann bleiben sie doch bei dem, was sie an ihm haben. Oder nutzen auch Kerle zu schnell ab?“

    „Leider.“ Sie nimmt noch einen letzten Zug, dann sucht sie nch ihrem Strandaschenbecher und drückt die Kippe da rein.

    Sie lehnt sich wieder zurück, schließt die Augen und genießt die Ruhe, die Sonne, das gleichmäßige Rauschen des Meeres.

    Ich leg mich nun ebenfalls auf meine Decke, fast direkt neben sie, bringe mich in eine bequehmere Position, meine linke Hand legt sich unbewusst auf ihre Hüfte und … sie zuckt zwar zusammen, aber hält still, lässt meine Finger dort, wo sie grad sind, einfach liegen.

    Diese Ruhe macht müde, also schließe ich wie sie ebenfalls meine Augen und döse vor mich hin.

     

    Kapitel 2

     

     

    Ganz wach werde ich, als etwas an meinem Schwanz verspüre: Meine ´Strandfee´ hat ihren Oberkörper etwas aufgerichtet und abgestützt, krault nun gedankenverloren mit ihren Fingern der rechten Hand an meinem inzwischen schon erneut Halbsteifen. Als sie mitbekommt, dass ich wieder wach bin und sie anschaue, zieht sie die Hand zurück.

    „Hab ich sie etwa geweckt?“ Unschuldig lächelt sie mich an.

    Auch ich richte mich nun etwas auf, versuche, wieder klarer zu denken, blicke an mir herunter.

    Mein Schwanz ´ruht` nach oben gestreckt auf meinem Bauch, die Vorhaut ist heruntergestreift und glänzt im Sonnenlicht.

    „Oh? Hatte ich nen zu intensiven Traum?“

    Sie lacht leise auf. „Nein. Der lag da so unschuldig und entspannt rum und da kam bei mir der …Spieltrieb durch.“

    „Spieltrieb?“ Auch ich muss nun lächeln. Ich bin zwar etwas verwirrt, finde es ja selber auch angenehm, aber...

    „Hab ich sie verwirrt oder warum?“

    Sie streichelt unbekümmert wieder über meinem Ständer. „Sie haben so schön geschlafen und dann war plötzlich ihre Hand an meiner Mumu. Scheinbar war auch ihr Unterbewusstsein auf etwas Bestimmtes fixiert gewesen.“

    „Oh,“ ich zucke zusammen, „ das ist mir aber peinlich. Aber warum dann…?“

    Sie greift erneut wieder fest zu, „Weil der dabei so schön ganz von selber stand und ich auch etwas mehr als … angeregt war.“

    Sie räkelt sich genüsslich, sieht mir in die Augen

    Ihr rechte Hand knetet nun meinem Hodensack, spielt an den Eiern. und auch als sie merkt, dass ich sie irritiert anschaue, macht sie unbekümmert weiter.

    „Soll ich aufhalten?“ Fast unschuldig schaut sie mir in die Augen.

    Ich schüttle meinen Kopf. „Wenn’s ihnen gefällt. Mir ist das nicht unangenehm, ganz im Gegenteil.“

    „Ist ja auch nicht zu übersehen!“ Sie schau an mir herunter: prall steht mein Schwanz vor mir ab. Sie lächelt und nimmt ihn in die Hand, massiert mit festen Griff den Schaft. „Der reizt mich,“ lächelt sie zu mir hoch.

    Ich streich über ihren Oberschenkel. „Nur zu,“ ermuntere ich sie und sie beugt sich mit Lippen und Zunge über dieses nicht zu übersehende Zeugnis meiner eigenen Erregung.

    Angespannt lehne ich mich zurück, halt e die Augen geschlossen und lasse sie sich verlustieren..

    Plötzlich hält sie inne, hebt den Mund von meinem Glied. „Sorry, das war wohl doch etwas unpassend auf einem Platz wie hier, oder?“

    „Was stört sie auf einmal? Zuschauer? Die sind weit weg und wenn schon.“ Ich lächle sie wieder an. „Ich beginn grad, mich daran zu gewühnen. Mach weiter!

    Oder haben sie Angst, ich könnte mich entsprechend an ihnen revanchieren?“

    Dabei streichle ich ich über schweren Brüste, die mit hoch aufstehenden Brustwarzen halb über mir hängen.

    „Wenn ich weiter mache, werd ich gleich allzu geil, und ob dieser Strand dann der richtige Ort ist, um zu …“

    „Ficken?“ Ich spiele an ihrer linken Brustwarze. „Warum sollen nur Männer ihre Geilheit ausleben dürfen? Mir gefällt das so und auch hier. Gerade hier. Schließlich: ich mag diesen Strand, und auch, dass ich dich, aähh sie heut kennen lernen durfte.“

    Belustigt schaut sie mich an. „Ist das nicht verrückt? Ich schlaf fast mit … ihnen, dabei kenn ich nicht mal ihren Namen und trotzdem: ich hab null Schuldgefühle.“

    Sie taucht weit mit ihrem Mund über meinen Schwanz, spielt mit ihrer Zunge am Schwellkörper, Sieht mich dann wieder an. „Ich hätte Lust, jetzt unter ihnen zu liegen und…“

    Ich drücke ihre Brust fester. „mit mir zu ficken oder …?

    Aber hätten sie sie nur Lust oder haben sie Lust?“

    Wieder schiebt sie ihren Mund tief über mein Glied, schaut zu mir hoch. „Ich möchte, nein ich will ihre Zunge spüren. Spüren, wie sie meine Mumu llecken, wie sie….“

    „Mumu?“

    „Okay, meine Scheide, Möse, ähh Fotze. “

    Sie greift fest auf meinen Hodensack, lutscht weiter mit dem Mundan meinem Schwanz. „Verrückt, aber – ich bin geil. Schwanzgeil!“

    Ich muss auflachen. „Kleine geile Sau!“ Dabei schiebe ich ihren Oberkörper  nach hinten, runter von der Decke, in den weichen Sand und lege mich über sie, so dass mein Schwanz über ihrem Gesicht liegt und ich mit meinem Mund ihre Scham erreichen lann. Sie hebt ihren Kopf, zieht mit einer Hand meinen Riemen zu sich herunter, während ich ich nun mit meiner Zunge durch ihre Spalte streife.

    Sie ist nass! Ich rieche sie, schmecke sie, tauche tief mit der Zunge in sie hinein, lecke innen an den Schamlippen, von der Harnröhre hoch zur oberen Spitze, schiebe die schützende Hautfalte über ihrer Klitoris beiseite und kreise mit der Zungenspitze über dieses empfindliche Organ, spüre, wie dieser kleine Schwellkörper sich noch weiter hervorhebt und wie sie unter mir unruhiger wird, leicht zuckt und krampft und wie sie mit meinen Schwanz im Mund zu keuchen beginnt.

    Ich schiebe die drei mittleren Finger der rechten Hand in diese inzwischen klebrig nassen Schamlippen, die sich ebenfalls mit Blut gefüllt haben und genieße ihr immer hektischer werdendes Keuchen.

    Nun streife ich mit breiter Zunge wieder nach unten, umspiele die schlaffen inneren Labien, die sich weich um meine Zunge schmiegen, spüre, wie sich mein Rachen füllt mit ihrer austretenden Scheidenflüssigkeit, heb den Kopf ab von dieser ´Möse` und leere meinen Mundraum, indem ich auf diese nasse, überlaufende ´Fotze` spucke,  spüre, wie sie ob dieser ´entwürdigenden´ Behandlung zusammenzuckt, aber dann umso heftiger meinen Schwanz umspielt.

    Wenn sie noch länger so daran saugt und nuckelt, komm ich gleich!

    „Warte, mach langsamer! Lass dir Zeit!“  Dabei heb  ich meinen Hintern höher, zieh damit meinen Freudenspender aus dem Saugbereich ihres Mundes. Sofort reckt sich ihr Kopf hoch nach diesem rosigen Stück ´Lust`, will weitermachen, doch ich drücke ihren Kopf mit meiner Rechten nach unten, schiebte ihr die durch sie verklebten Finger in den Mund.

    „So schmeckst du, wenn du geil bis!“ keuche ich ihr zu, bevor mein Mund sich erneut auf ihre schon leicht zuckende Vulva senkt und meine Zunge erneut tief in sie taucht.

    Ihr bisheriges Keuchen wird zu einem lauteren Japsen, erstrecht, als ich die von ihr abgeleckten Finger wieder zusätzlich in diesen überreizten Schlitz schiebe, diesmal so, dass ich die jetzt vier Finger so krümmen kann, dass ich diese vermaledeiten G-Punkt erwische.

    Ich habe Glück, erwische diesen Lustverstärker und … sie krampft, beginnt zu zucken. Ich spüre, wie ihr Unterleib sich wie in Wellen zusammenzieht und sie sich vergisst…

    Bevor sie den ganzen Strand zusammenschreien kann, senke ich meinen Schwanz wieder nach unten ab, tauche ihn in ihren Mund, gebe ihn ihr wieder, damit sie gierig beginnen kann, ihn wieder auszusaugen.

    Jetzt bin ich auch so weit!

    Ich spüre, wie ich nun ebenfalls verkrampfe, stöhne, hoffentlich auch so laut werde und es dann fließen lasse.

    Sobald die ersten Tropfen heraus strömen, zieht sie den Mund zur Seite, versucht dieser Spermaflut, die sie mit ihrem Mund ausgelöst hat zu entgehen, doch es läuft über ihre Lippen, über das Kinn und  sie gibt es auf, nimmt diesen schlaffer werdenden erneut ihren Mund, saugt, umspielt ihn mit der Zunge und senkt dann den Kopf ganz ab, auf den heissen Sand unter ihr.

    „Mein Gott, was war das denn!

    Sie robbt sich unter mir heraus, kriecht zu mir an meine Brust, drückt mich nun auf den Rücken und schmiegt sich an mich, drückt mich an ihre Brüste, presst ihr Becken gegen mich, küsst mich mit ihren spermaverklebten Lippen und taucht ihre Zunge tief in meinen Rachen und keucht und schweigt, wie ich ebenfalls.

    Es dauert einen Moment, bis ich wieder zu mir gekommen und klarer im Kopf bin.

     

     „Wollen wir eine Rauchen?“ Dabei lange ich zu meinem Zigarettenpäckchen, ziehe ein Blättchen Papier aus dem Spender und fülle den Tabak hinein. Meine noch von ihrer Scham verklebten Finger der rechten Hand wische ich auf ihrer Brust ab, denn drehe ich ich diesen Tabakstengel und benetze die Gummierung mit ihrer feuchten, verschmierten Lippen.

    Sie sieht mir lächelnd schweigend mit noch weit aufgerissen Pupillen zu, wie ich nun diese `Zigarette danach´ anzünde, einen tiefen Zug nehme, ihr das Kinn und die Lippen abstreife und dieses Spucke und Spermagemisch auf ihren schweren Brüsten verteile, sie nun ebenfalls  inhalieren lasse.

    Endlich finde ich Zeit, die Umgebung zu sondieren, sehe, wie einige ´Zuschauer und Zuhörer´ sich lächelnd wegdrehen.

    Auch sie hat sich umgesehen und beugt sich nun leiser flüsternd und kichernd zu mir. „Jetzt kann ich mich nicht mehr hier sehen lassen.“

    „Ist’s dir nun etwa im nachhinein peinlich?“ Ich sehe sie an, küsse ihr auf die Lippen und beuge mich an ihr herunter, küsse auf ihre Brustwarzen, die immer noch steil aufgerichtet stehen. Sie schließt kurz die Augen, stöhnt leise und genießerisch. „Nein, was denn? Wir haben doch nicht mal gef…“ Sie bricht verlegen ab.

    „Stimmt. Nur ein bisschen Petting und 69 und so. Ganz harmlos und jugendfrei.“

    Sie schaut mich nachdenklich an. „Du weißt anscheinend, wo und wie man eine Frau  bespielen sollte? So unbeleckt und harmlos bist du auch nicht, oder?“

    „Sollte ich das sein? Es gab schon 1-2 Frauen vor dir, mit denen ich … geübt habe.“

    Ich schiebe nun meinen Arm um sie, ziehe sie eng an mich heran, nehme einen tiefen Zug aus der Zigarette, inhaliere, stoße den Rauch heraus und küsse sie erneut. Die unschuldige Jungfrau bist du auch nicht mehr und,“ ich streiche ihr über die Stirn, „das ist  auch gut so.“

    Wie kommst du da drauf, dass ich keine unschuldige Jungfrau mehr bin? Ich hab doch nur…“

    „Du leckst und bläst wie ein Profi,“ spotte ich, „auch weißt du, was du willst.“

    „Und habe ich dann schon bekommen, was ich demnach wollte?“

    Sie verdreht die Augen, greift mir zwischen die Beine, umfasst fest meinen inzwischen abgeschlafften Schwanz und kichert „den hatte ich noch nicht so richtig…“

    „Der dürfte kaum vor dir weglaufen, eher du vor ihm.“

    „Warum sollte ich?“ Ihre Finger beginnen, dieses abgeschlaffte Stück Fleisch zu reanimieren, ihn wieder zum Leben zu erwecken und .. ich lasse sie.

     

     „Wollen wir nun nicht mal ne Runde schwimmen? Schließlich bin ich auch deswegen heute hier an der Ostsee und …“

    „Und was mehr?“

    Sie verzieht das Gesicht, schmunzelt. „Ich muss mal. Und bevor ich mich da hinten hinter einen Baum hocke…“

    „Gehen wir einfach ins Wasser.“

    Ich richte mich schwerfällig auf, ziehe sie ebenfalls auf ihre Füße. „Kannst du schwimmen? Da hinten, ca. 150 Meter in Wasser, ist eine ziemlich flache Sandbank und..“

    „Du bist wirklich schon oft hier gewesen.“

    „Sicher. Ich schlepp alle meine Frauen gerne hierher ab.“

    „Alleine schon alle deine Frauen. Sind das so viele?“

    „Auch ich bin zeitweise nicht ganz unschuldig.“ Ich schaue sie an und sie nimmt meine Hand, „DAS hab ich auch gerade feststellen dürfen. Aber warum hast du dann nicht … weiter gemacht, als wir..?“

    „Ist dir jetzt danach? Ich wollte dich nicht überfallen. Außerdem – wer sagt, dass wir nicht weitermachen wollen? Ich würde und du..?“

    Sie schaut mich kurz an, lächelt, dann greift sie am meinen Schwanz und hält ihn fest mit ihrer Hand. „Ich kenn diese Sandbank auch. Und wenn der wieder kann…“

    Wir haben die Wasserkante erreicht, gehen langsam tiefer, bis uns das Wasser bis zur Brust reicht schwimmen ruhig weiter hinein ins die warme Ostsee.

    Der Strand verschwindet immer weiter hinter uns und vor uns liegt diese flache Sandbank.

    Sie ist schon etwas vorgeschwommen, hält kurz inne, hat die Arme im Wasser ausgebreitet und sieht mich näher kommen. „Warte, ich…“

    „Du pinkelst. Na und? Hat dir noch nie jemand dabei zugeschaut?“

    Auch ich halte inne, lasse die Beine herunter hängen und erleichtere mich ebenfalls, sehe zu ihr rüber. „Na dann komm weiter. Ich habe Lust…“

    „Lust auf die Sandbank oder?“

    „Auf dich? Auf beides? Oder was ist dir nun lieber?“

    Sie greift an meinen Schwanz. „Auf den da in mir drinnen und du auf mir oder unter mir und dann vor all den Leuten da am Strand, die uns wie beim Kino zuschauen können.“

    „Sag nicht, du hast ne exhibitionistische Neigung?“

    „Nee, aber wir haben denen doch eben schon einiges geboten, oder?“ Kichernd schwimmt sie weiter

    „ Hast du schon mal so am Strand..?“

    Ich winke ab. „Sicher doch. Selbst an Stränden, die voller waren als der hier ist.“

    Ich blicke voraus zur Sandbank, auf der sich auch 2 Köpfe sehr eng beisammen bewegen. „Da sind auch schon welche am Pimpern.“

    „Wie das klingt: Pimpern. So als ob das was verwerfliches ist. Sag doch lieber ´die lieben sich´.“

    „Muss ich dich lieben, um mit dir zu Pimpern oder Schlafen?“

    „Warum nicht? Immerhin bist du mir sympathisch und ich dir sicher ebenfalls, oder?“

    „Wenn ich mit ner Nutte ficke, muss ich die also erst lieben?“

    „Du bist wohl nur triebgesteuert!“ Sie stösst mich von sich weg und schwimmt zügiger voran, bis sie spürt, dass der Boden unter ihr schon flacher geworden ist, sie sich nun zu mir dreht und mich mit ihren Armen fest umschlingt…

     

    Kapitel 3  Einmal Sandbank und weiter…

     

    Zwanzig Meter entfernt im schon flacheren Bereich der Sandbank sehen wir dieses andere Pärchen, bei denen der Mann wohl im flachen Wasser auf dem Boden sitzt und sie anscheinend mit weit gespreizten Beinen auf seinem Schwanz sitzt, ihn ´abreitet´. Beide nehmen gar keine Kenntnis von unserem Auftauchen, sondern sind augenscheinlich zu sehr mit selbst beschäftigt.

    Bis zu ihrer Hüfte werden beide Körper von den schwappenden Wellen umspielt.

     

    „Die hatten anscheinend das gleiche Ziel wie wir, als sie hier raus geschwommen sind, oder?“

    Sie blickt mich mit nem Seitenblick an. „Ach? Du wolltest etwa auch nur hier raus, um ungestörter hier mit mir zu hüschern?“

    „Alleine schon ´hüschern´! Und was heisst ´auch`?“ Ich fasse an ihr Becken, das eng von ihren Beinen umklammert  gegen mein Becken gepresst, dabei sich fest an meinen immer noch Halbsteifen schmiegt und streichle ihr über ihren Hintern.

    Langsam trage ich sie weiter die ansteigende Sandbank herauf, spüre wie sie schwerer wird, als ich sie dadurch immer weiter aus dem Wasser heraus hebe, bis ich endlich den Punkt erreicht habe, wo das Wasser nur noch kniehoch steht und senke mich nieder auf den körnigweichen Sandboden. Sie bleibt weiter auf mir, schiebt sich etwas zurück und beginnt, an meinem nun freier erreichbaren Schwanz zu spielen. „Der ist schon gleich wieder soweit….“

    Sie greift fester zu, dann beugt sich sich zu mir, umarmt und küsst mich. Erst nun zögernd mit der Zunge über meine Lippen, dann öffnet sie ihre Lippen und lässt auch mich in ihren Mund, ihren Rachen, ihre Zunge entensiver ertasten, fühlen.

     

    Warum müssen Frauen immer nur so viel und so ausgiebig Küssen?

     

    Allerdings – es macht Spaß mit ihr, gerade auch, weil sie nun noch intensiver reagiert. Ihre Beine schlängeln sich langsam um meine Hüfte, sie schiebt ihre Vagina näher an meinen, sich neu zu härtenden Ständer und zieht kurz zum Atem holen ihren Kopf zurück.

    „Wenn du so weitermachst, lass ich dich nicht wieder los, solange, bis du ganz in mir drin warst….“

    „Küssen magst du anscheinend auch gerne…“

    „Mag ich, wirklich.“ Sie knabbert an ihrer Lippe, „ich bin doch keine Nutte… „

    „Wie kommst du jetzt darauf?“ Überrascht schaue ich sie an, spiele an ihrer Brustwarze

    „Weil du die auch ficken kannst, aber die du die nicht unbedingt lieben musst. Und die küssen nicht…“ Wieder presst sie ihre Lippen auf meinen Mund, schiebt ihre Zunge wieder tief in meinen Rachen, streichelt meinen Rücken und massiert mit der anderen Hand meinen Schwanz und meine Hoden.

    Wir geniessen uns….

    Mit meiner Rechten greife ich ihr nun an die Scham, tauche 2, 3, 4 Finger in sie, kralle mich in ihr fest und ziehe diese langsam weiter näher an meinem Schwanz, drücke ihren Unterleib etwas zurück, wiederhole das mehrmals.. „Wollen wir?“

    Sie lächelt mit halboffenem Mund. „Ich schon lange. Gib ihn mir!“

    Dabei drückt sie den nun hart abstehenden Schwanz so vor ihre Schamlippen, dass ich sie an der Hüfte anheben und sie einfach auf meinen Riemen stecken kann. Fast ohne Widerstand gleitet sie langsam über ihn oder ich in sie hinein, tief bis zum Anschlag.

    Sie hat die Augen geschlossen, den Kopf nach hinten geworfen und stöhnt genüsslich auf.

    „Das ist guuut…“

    Mit ausgestreckten Beinen richte ich mich gerader aus, halte sie fest an ihrer Hüfte und schiebe sie langsam vor und wieder etwas zurück über meinen Ständer.

    Sie lehnt sich etwas zurück, stützt sich nach hinten ab und kippelt ihr Becken ebenfalls seitlich nach links, dann nach rechts, immer öfter, immer schneller.

     

    „Können wir uns Zeit lassen?“ Auch ich hab mich abgestützt, genieße ihren Körper, die langsam sich bewegenden Brüste, die rhythmisch mitschwingen.

    „Ich will doch nicht ein Wettficken mit dir veranstalten!“

    Sie beugt sich kurz vor, küsst mich und sieht in Richtung Strand. “Die da sehen alle so klein aus…“

    „Aber die dürften trotzdem mitbekommen, was wir hier veranstalten.“

    „Na und?“ Sie zuckt mit der Schulter, „ich hätt mit dir auch am Strand gefickt…“

    Ich muss schmunzeln. „Ich nehm dich beim Wort.“

    „Müssen wir eigentlich aufpassen?“

    „Das fällt dir  reichlich spät ein!“ Sie lacht auf, „Nein ich hab ne Spirale drin. Ist einfacher als immer die blöde Pille zu schlucken.“

    „Wir kennen eigentlich wenig von uns. Ich weiß nicht mal deinen Namen.“

    „Der ist auch blöd. Gerlind…“

    „Aha? Der erinnert mich an die Richard Wagner. Nibelungen und so.“

    „Ich konnte mich nicht dagegen wehren. Mögen tu ich den auch nicht so sehr.

    Daher fand ich es witzig, dass wir uns zuerst nur gesiezt haben. Richtig respektsvoll und immer etwas distanziert.“

    Sie beugt sich erneut vor, küsst mich. „Dein Schwanz fühlt sich richtig gut an….“

    Ich muss auflachen. „Deine Möse ebenfalls.“

    „Möse…“ wiederholt sie nachdenklich, „warum wirken diese Namen zeitweise so abstoßend?“ Auf meinen ratlosen Blick fährt sie fort, „Na, Möse, Fotze oder so. Warum nicht Scheide oder Vagina oder..“

    „Pflaume, Punz, Pissritze oder oder. „ Ich schmunzele, „“Sag ich nun also einfach ´dein weibl. Geschlechtsorgan´. Aber mal ehrlich, da ist mir Fotze lieber.“

    „Und in meiner steckst du nun drin.“ Sie schaut mich an. „Zählst du eigentlich, mit wie vielen du schon geschlafen hast?“

    „Wäre es dir peinlich? Du bist nicht die Erste, wirst aber sicher auch nicht die Letzte sein. Eigentlich hatte ich gar nicht, mit dir zu … verkehren.“

    Wieder streichle ich ihr diese so leicht bebenden Brüste, spiele an den steil aufragenden Nippeln.

    „Ich fand es ja auch witzig, mich mit einer splitternackten Frau hier so unbefangen zu siezen. Du bist damit so anders, so einmalig.“

    „Bleiben wir doch dabei.“ Wieder ein verstohlenes Grinsen von ihr. „Ich mag ihren Schwanz.“

    „Hmm Und ich,“ dabei  fasse ich fester an ihre Brust, massiere, walke sie, „Ich mag ihre Titten. Ist Titten zu vulgär für … sie?“

    „Busen oder Brüste klingt respektvoller. Aber bei den sperrigen Dingern passt auch Titten, gerade bei dem, was wir grad machen.“

    Schmunzelnd fasse ich nach, „Was denn?“

    „Sie Arsch! Na ficken oder stoßen oder pudern oder so..“

    Sie wippt ihr Becken nun heftiger, zieht ihre Vaginalmuskeln zusammen, entkrampft sie wieder, beginnt mich, so zusätzlich zu stimulieren, zu melken. Leise beginnt sie zu keuchen „Ja! Stoss zu! Gib’s mir! Komm!“

    Etwas überrascht mich diese spontane Emotionssteigerung, allerdings kommt sie mir damit nun auch schon sehr entgegen.

    Ich lehne meinen Oberkörper etwas zurück, ob dieses Pärchen  inzwischen schon fertig wäre – aber sie sind schon nicht mehr da.

    Allerdings hat der Strand sich etwas weiter gefüllt. Neben meiner/unserer Strandburg hat ein weiteres Paar sich niedergelassen.

    Aber dann übermannt mich die Leidenschaft meiner Partnerin….

     

    Ich greife ihr an die Hüften und schiebe sie vor und wieder zurück, immer schneller, immer härter ramme ich  sie gegen meinen Schwanz und sie hat den den Kopf nach hinten geworfen, keucht, jammert und winselt erregt, während ihr Unterleib zu zittern beginnt. Dieses Zittern steigert sich, sie krampft, stöhnt immer lauter, dann fällt sie fast nach vorne, umarmt mich, hält sich an mir fest und ich … beginne nun ebenfalls, mich zu verkrampfen.

    Spüre, wie mein Schwanz sich verhärtet, zu prickeln, zu kribbeln beginnt, krampft, zuckt und .. sich in ihr entleert…

    Ich ziehe sie nun ebenfalls fest an mich, versuche, mich zu reorganisieren, wieder Luft zu bekommen, dann streichle ich ihr eine nasse Strähne von der Stirn, lächle sie an und küsse auf diese nun freie Stelle. „Das war gut…!“

    „Nicht nur war, das tat auch gut!“ Erneut schmiege sie sich an mich, immer noch den langsam erschlaffenden Ständer in ihrer zwar etwas gestutzten, aber doch voll behaarten Scham. „Werde ich nicht zu schwer für dich?“ Dabei schiebt sie ihre Hüfte leicht beiseite und mein nun zum ´Weichteil´ gewordenes Glied glitscht aus ihr heraus, ebenso dünne Spermafäden, die sich im Wasser verteilen.

    „Ich bin zwar schon etwas älter als du, aber so schwach gebaut bin ich nun doch noch nicht.“

    Sie konnte es nicht lassen, nun gleich wieder nach meinen ´Johannes´ zu fassen und ihn spielerisch im Wasser hin und her zu bewegen.

    Mich reizen im Moment allerdings grade etwas mehr ihre beiden vollen Brüste, die von ihrem Brustkorb herabhingen und die bei jeder ihrer Bewegungen langsam anregend hin- und her schwingen. Ihre Nippel fallen mir zusätzlich ins Auge, die immer noch  hart und steil aufgerichtet sind und mich quasi zusätzlich anködern.

    Mir gefällt es, an diesen beiden dunklen, harten Knöpfen zu spielen, zu beobachten, wie diese durch meine leicht schmerzhaft anregende Penetration ihr kleine Schauer durch den Leib gejagt werden.

    „Wenn du nicht aufhörst, musst du gleich noch mal ran,“ stieß sie etwas keuchend heraus.

    „Meinst du, du kannst meinen kleinen Johannes erneut zum Leben erwecken?“

    Ich lache und richte mich auf der flachen Sandbank auf, stellte mich breitbeinig vor sie. „Mmmh,“ sie schiebt ihr Gesicht vor, beginnt mit der der rechten Hand mein schlaffes Gemächt zu massieren und gleichzeitig diesen Schlaffi in den Mund zu nehmen.

    Ich blicke zum Strand rüber. „Die werden sicher erwarten, dass die Show gleich weitergehen wird.“

    „Drauf warten können die ja. Mir ist’s wichtiger, dass ich den für mich wieder steif bekomme,“ stösst sie neben ihrer schleimigen Mund- und Zungenarbeit hervor, „ich bin sowas von ….“

    „Aber, aber, sag nicht, ich hab dich geil bekommen…“

    „Aber sowas von…“ Sie lacht auf und streicht mit der linken Hand über meinen Anus, „was hast du mit mir gemacht? Da komm ich heute so ganz harmlos hier an den Strand und dann…“

    “Kommst du ganz nebenbei auf dumme Gedanken.“

    „Sooo dumm sind die gar nicht.“ Sie lacht mich an, „aber dafür sehr … anregend.“

     

    „Bevor ich mein letztes Pulver hier verschieße, sollten wir vielleicht doch erstmal eine Runde zusammen schwimmen, oder?“ Dabei zieh ich sie hoch auf ihre Füße und greife nach ihrer Hand. „Einmal zu der Begrenzung dahinten und dann zurück zum Ufer? Mir ist erstmal etwas nach warmen Strand und Decke und…“

    „Geb es zu. Du willst doch nur eine Rauchen!“

    „Sieht man mir das an?“ Ich muss lachen, dann werfe ich mich als erster vor ihr in das inzwischen schon wieder tiefere Wasser und kraule mit weiten Armbewegungen in Richtung dieses Strand-Begrenzungsballs und sie folgt mir mit einigem Abstand.

    An dieser Boje warte ich auf sie, halte mich mit den Armen fest an dieses Plastikteil hinter mich und sie schwimmt direkt auf mich zu, umarmt mich, schmiegt sich fest an mich und küsst mich, dann sieht sie mich so nachdenklich an und zieht sich an mir herunter, taucht herunter an meine Hüfte und … nimmt meinen wieder Kleinen erneut fest in den Mund, saugt, spielt an ihm.

    Ich halte nur still, geniesse, spüre, wie sie dadurch in meinem Schniedel neues Leben erweckt, bis sie wieder auftaucht, keuchend nach Luft schnappt und nun anschließend ihre Beine um mich klammert, an meinen wieder neubelebten Ständer greift, ihren Unterleib an meinen drückt und sich diese selbst erarbeitete, frische Festigkeit einverleibt.

     

    Kaum etwas ist sinnlicher als so, beinahe schwerelos, zusammen an/in einer aufregenden Frau zu kleben und  sich von ihr ficken zu lassen ….

     

     

    Kapitel 4

    Irgendwann sinkt auch bei mir die Kraft und die Lust, mich weiterhin zwar schwerelos, aber doch trotzdem anstrengend so benutzen zu lassen und ich ließ mich von dieser Boje los, zog meine Strandfee zu mir und küsste sie.

    „Lass uns zurück schwimmen. Ich brauch ne Pause.Ich will mich noch etwas mit dir zusammen in der Sonne bräunen.“

    Sie küsst mir auf die Stirn, wendet ihren Körper und steuert mit weiten Armzügen den Strand an. Ich folge ihr….

    Ziemlich schnell haben wir das Ufer erreicht und lassen uns vom Schwung weiter nach vorne auf den flachen Strand treiben. Wir richten uns auf und gehen Hand in Hand zu meiner, unserer Sandburg, trocknen uns ab.

    Ich erkenne, dass sich zwei junge Frauen neben unserer Steinumrandung niedergelassen haben, die uns zwar diskret, aber doch trotzdem neugierig anstarren.

    Als ich mich an der Hüfte abtrockne, erkenne ich, dass mein Glied durch das kühle Wasser etwas eingelaufen ist und nun zwar kleiner, aber immer noch hart absteht.

    „Das Wasser ist doch noch etwas frisch, oder?“

    „Zumindest wenn man zulange drin war.“ Sie reibt sich ebenfalls trocken, sieht dabei herunter auf ihre Brüste. „ich nippel auch schon wieder prächtig.“

    „Darin bin ich aber nicht beteiligt!“ stelle ich schmunzelnd fest, woraufhin sie mir lächelnd an den kleinen harten Stummel greift.

    „Meinst du, der kommt heute kein drittes Mal mehr?“ erwidert.

    Ich klatsche ihr mit der rechten Hand sanft auf den Hintern, während ich mich nun so auf meine Decke lege, dass sie sich eng an mich schmiegen könnte und … sie tut es. Langsam baut sich erneut diese Spannng auf….

     

    Wir beide spüren, wie uns die Sonne wieder aufwärmt und wie sich ganz von selbst durch ihre Hand um mein Glied sich dieses wieder regeneriert und neu verhärtet.

    Gerlind spielt verträumt an meinem Schmiedel, auch an den Hoden, während ich neben ihr auf dem Rücken liege und ihr die Brust streichle. Ihre Brustwarzen haben sich schnell wieder aufgerichtet, ebenfalls mein von ihr so verwöhnter Schwanz.

    „Wenn du so weitermachst, müssen wir wohl erneut ins Wasser,“ warne ich sie, doch sie lächelt mich nur an, beugt sich über den wieder Ersteiften und nimmt ihn kurz in den Mund, sieht dann aus dem Augenwinkel rüber zu den beiden jungen Frauen hinter dem Steinwall, „Stört euch das etwa?“

    Die Kurzhaarige richtet sich etwa hoch, sieht zu uns rüber über den kleinen Wall und lächelt. „Als wir hierher kamen, haben wir euch zwei eh schon da draußen im Wasser rumhüschern und so gesehen.“

    Sie sieht runter zu ihrer Begleiterin, streichelt der sanft über die Hüfte, „Wir haben uns hier auch schon gehen lassen…“

    „Ihr beide oder…?“ Gerlind schaut neugierig auf sie runter.

    „Wahre Liebe gibt es auch unter Frauen,“ lächelt nun die Kurzhaarige, „aber wir haben auch schon mit Männern hier …´mehr´ gemacht.

    Außerdem – wenn euch danach ist, lasst euch nicht abhalten.“ Dann legt sie sich wieder herunter neben ihre Begleiterin und Gerlind spielt mit ihrem Mund weiter über meinem frisch Erstarkten.

    Ich lasse sie, geniesse diese Stimulation, habe dabei meine Augen geschlossen und atme angespannt unter ihr.

     Dann erkenne ich, dass sie ihren Kopf hochnimmt, mit ihrem Becken sich breitbeinig auf meinen Brustkorb und dann wieder den Kopf erneut über mein Glied schiebt.

    Es tut so guuuut…

     

    Ich blicke vor mich, sehe ihre Scham, die etwas wulstigen Schamlippen, zwischen denen ihre Labien heraushängen und greife mit beiden Händen an ihre Hüfte, ziehe ihr Becken, ihre Scham näher an meinen Mund, spiele mit der Zunge nun an ihren Labien, ihren Schamlippen und …. sie senkt ihren Unterleib näher an meinen Mund.  

    Anscheinend spricht es sie ebenfalls an…

    Hinter der kleinen Steinmauer höre ich die beiden Frauen sprechen, dann auch kichern, aber niemand erhebt Einspruch oder beschwert sich.

    Ich geniesse weiter, fahre mit der Zunge durch die schon recht feuchte Spalte, schiebe mich durch die Schamlippen nach oben, ertaste den kleinen Knubbel am oberen Ende und lass meine Zunge nun vorsichtig über den bereits feucht glänzenden Kitzler streifen.

    Ich spüre, wie Gerlinds Unterleib zusammenzuckt, sie selber etwas erstarrt, aber wohlig dabei keuchend meinen Schwanz weiter, noch intensiver bearbeitet.

    Unter meiner Zunge spüre ich, wie sich dieser glänzende Knubbel sich aufrichtet, härter, fester wird und sie schneller atmet. Auch läuft sie nun schon etwas mehr aus, ihr Mösenschleim tropft über mein Kinn, läuft mir an der Kinnspitze herunter auf meinen Brustkorb. Sie hat ihre eigene ´Mundarbeit´ eingestellt, hat ihre Augen nun fest geschlossen, während ihr Unterleib langsam beginnt, leicht vor und zurück gegen meinen Mund,  meine Zähne, meine Zunge zu stossen, anfängt, erst zaghaft, dann immer heftiger zu zittern.

                Ich mag es, wenn ich eine Frau zum unkontrollierten Zittern bringe.

     

    „Das ist guuut! Ja!“ keucht sie unkontrolliert aus, während sie mir ihre Scham noch fester gegen den Mund presst.

    „Setz dich auf meinen Schwanz!“ stöhne ich ihr zu ud sie rutscht auf mir herunter, führt sich den Steifen ein, beginnt ihn, mich zu reiten.

     

     

     

    Strandfee Gerlind       35  1,68  70 kg, leicht rötliche, kurze Haare, 90D

    Jo                                46  1,83   83 kg

     
      Posted on : May 1, 2024
     

     
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    Flatulenz
    Flatulenz's profile
    Comments: 8,016
    Commented on May 3, 2024
    Sehr anregende Geschichte. Durchaus realitätsnah. Die unterschiedlichen Schriftgrössen stören etwas beim lesen.
     
    Flatulenz
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    Comments: 8,016
    Commented on May 3, 2024
    sehr anregende Geschichte. Durchaus Realitäts nah. Die Unterschiedlichen Schriftgrössen stören etwas beim lesen
     




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