Poposex, der zweite Teil
Hier wird’s ein wenig schmutziger und wer das nicht mag sollte bitte nicht weiterlesen!
Vera
und ich hatten eine lange, grösstenteils wunderbare, harmonische
Beziehung und wohnten auch zusammen, entwickelten uns aber auseinandner,
irgendwann wurde die Trennung unausweichlich und Vera zog aus. Da wir
uns in Frieden getrennt hatten, unsere gegenseitige sexuelle
Anziehungskraft über die Jahre und auch nach der Trennung nie
verlorenging pflegten wir auch noch eine Zeit lang Sex mit der/dem Ex.
Eines Tages vögelten wir in der Dusche heftig im Stehen, ich fickte sie
immer schneller und härter, „er“ rutschte ganz aus ihrem vorderen Loch
und ich stiess ihn rabiat und mit aller Gewalt wieder hinein, hatte aber
unbeabsichtigt ihren Arsch erwischt. Sie zuckte zurück bzw. nach vorne,
schrie laut und heftig auf vor Schmerz, drehte sich um und schon schlug
sie mir hart mit der flachen Hand ins Gesicht! Drehte sich wieder um,
zog ihre Hinterbacken auseinander, präsentierte mir ihren Hintern mit
dem rosigen Hintereingang und herrschte mich an: „Und jetzt los, steck
ihn mir wieder rein und fick mich weiter in den Arsch du geile Sau“, was
sie mir nicht zwei mal sagen musste. Sie bearbeitete ihren Kitzler und
ihre Möse mit ihren Händen, während ich ihren Arsch mit nie gekannter
Härte fickte, bis mein zuckender Schwanz seine Ladung tief in ihrem Darm
entlud, während sie gleichzeitig mit mir kam, was ich an ihrem Stöhnen
und ihren konvulsischen Zuckungen merkte. „Und jetzt lass ihn drin und
piss mir in meinen dreckigen, verfickten Arsch, du Schwein“ herrschte
sie mich wieder an und sofort schwoll mein kleiner in ihrem Hinterloch
wieder an. Ich versuchte, ihn sowenig wie möglich zu bewegen, um ihn
nicht weiter zu reizen, da das Pissen sonst unmöglich geworden wäre. Es
gelang und erst ganz langsam, dann stärker begann ich, den Inhalt meiner
prall gefüllten Blase in ihren Darm zu jagen und je mehr ich in sie
pisste desto stärker zuckte ihr Unterkörper unter ihren Händen und sie
stöhnte,wie ich sie noch nie hatte stöhnen hören, was meinen Pfahl immer
härter und grösser werden liess. Als der Strahl versiegte der nächste
Befehl: „Leg dich in die Wanne und schliess den Ablauf. Sollst auch was
haben davon du Perversling!“ Nur zu gern gehorchte ich. Sie ging über
mir in die Hocke und öffnete die Schleusen und entliess ihren Darminhalt
spritzend und dampfend über mir und als der Darm leer war liess sie
noch den Inhalt ihrer Blase plätschernd in heissen Strahlen bis zum
letzten Tropfen über mich laufen. Das Blut rauschte vor Geilheit und ich
suhlte mich in unseren vermischten Säften in der Wanne. Vera leckte
sich von meinem von ihrem Arsch und unseren Säften schmierigen Schwanz
über meine Brust hoch und teilte das herrliche Aroma, die geilen Düfte
und den herben Geschmack in einem langen, intensiven Kuss mit mir,
leckte weiter, küsste mich wieder und wieder. Unsere Geilheit kannte
keine Grenzen. „Und jetzt bist du dran, hoch das Becken und zieh deine
Arschbacken auseinander!“, sagte sie und schraubte den Brauseschlauch
vom Duschkopf, bereitete kurz mit ihren Fingern mein inzwischen schon
gut geübtes, mehr als nur williges Loch vor, steckte mir den Schlauch in
den Arsch und liess das temperierte Wasser, immer mehr, bis sich der
Unterbauch sichtlich zu wölben begann und ich das Gefühl hatte, jeden
Augenblick zu platzen. Ein neues, fast schon unangenehmes, aber zugleich
auch unheimlich geiles Gefühl! Vera zog mir den Schlauch aus dem
Hintern, ich versuchte, den Druck in meinem intimsten Inneren noch
weiter auszuhalten, presste die Backen und meine Ringmuskeln zusammen
und kostete das Gefühl meines gefüllten Darmes aus, so gut und solange
ich konnte. Vera kniete wieder über mir, ich presste meinen Kopf gegen
ihr Hinterteil und leckte und fingerte ihre Löcher, also ob es kein
morgen gäbe. Meine Duftstange verschwand zwischen ihren Lippen, ihre
Hände erreichten meine Hinterbacken, ihre Finger fanden ihren Weg zu
meiner nassen Arschfotze und dann war es mit der Beherrschung vorbei,
meine Arschmuschimuskeln entspannten sich, der ganze Inhalt meines prall
gefüllten Bauches entlud sich in die Badewanne, der Inhalt meines
Hodensacks pumpte sich in Veras Mund, während Vera unter lautem Stöhnen
in mein Gesicht spritzte. Sie drehte sich um, küsste und leckte mir ihre
letzten Säfte vom Gesicht, wir massierten unsere Körper noch kurz in
unseren abklingenden Orgasmen mit der Brühe, die sich in der Wanne
gesammelt hatte, doch mit abklingender Geilheit kehrte auch das
Geruchsempfinden zurück und das ganze wurde etwas anrüchig… Wir
entfernten den Stöpsel der Wanne, duschten und wuschen uns gegenseitig
die geilen Säfte von unseren Körpern und verbrachten anschliessend
unsere letzte gemeinsame Nacht eng aneinandergekuschelt zusammen. „Du
brauchst unbedingt einen Schwanzträger, der dich nicht nur fickt,
sondern dir den Arsch mit seiner heissen Pisse abfüllt. Ich hatte,
während du mich vollgepisst hast, zwei der geilsten Orgasmen meines
Lebens hintereinander und das brauchst du auch“ sagte sie am nächsten
Morgen zum Abschied und seither haben wir uns nicht mehr gesehen. Ja,
sie kannte mich wirklich gut und mit ihrem Statement hatte sie recht,
denn genau das wünsche ich mir!