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Über mich - Das erste Mal gewichst
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Über mich - authentisch
Das erste mal gewichst!
Meine Sexualität entdeckte ich schon früh, früher, als ich meinen Freudenspender zum Abspritzen bringen konnte, und das kam so:
Als
ich in den Sommerferien mal wieder alleine war, da meine Eltern beide
berufstätig waren, ging ich wie so oft im Haus auf Entdeckungsreise und
fand auf dem Speicher eine grosse Plastiktüe, die mein Interesse weckte.
Darin fand sich eine grössere Menge an Pornos und schon der allererste
Blick in die Tüte löste Gefühle bei mir aus, die ich so noch nie erlebt
hatte. Eine unglaubliche Spannung, Neugier und ein ganz neues Gefühl,
ein nervöses Kribbeln, das ich noch nicht zuordnen konnte, das mich aber
in seinen Bann zog.
Heute weiss ich natürlich, dass das meine
erste bewusst erlebte Geilheit war. Und meine erste bewusst erlebte
richtige Erektion. Der Inhalt der Tüte musste natürlich genauestens
gesichtet werden. Ich sperrte mich in meinem Zimmer ein und untersuchte
den Inhalt genauer: Ausser diversen Pornos befanden sich auch ein paar
Präservative, mehrere damals wohl so genannte Seemannsbräute, Teile, wie
sie heute z. B. Flesh Light heute verkauft und ein paar andere
Utensilien, deren Nutzen mir nicht klar war, in dem Plastiksack.
Von
den Pornoheften ging eine irre Faszination aus und den Rest des Tages
verbrachte ich damit, immer und immer wieder in den Heften zu blättern,
die Texte zu lesen und meine ersten Bilder von derbem Sex genauestens zu
studieren. Schon der geringste Gedanke an den Inhalt der Tüte brachte
mir sofort eine Erektion ein und ich hatte nie zuvor etwas
fsazinierenderes erlebt als dies für mich noch neue Gefühl der Geilheit.
Wofür so eine Seemannsbraut gut ist war mir theoretisch sofort klar, da
ich schon in allen möglichen Lexika nach Männlein und Weiblein gesucht
hatte und natürlich auch schon heimlich BRAVO gelesen hatte, und so
schon einigermassen aufgeklärt war, aber die Öffnung war für mein
Knabenschwänzchen noch völlig uninteressant. Aber einen Pariser musste
ich mir über meinen kleinen, neuerdings Dauersteifen unbedingt
überziehen. Ich zog ihn mir also über mein Schwänzchen bis über meinen
Sack, was meine Geilheit noch weiter steigerte. Der Gummi war (und ist
er auch heute noch) zwar definitv zu lang, aber vom Durchmesser passte
es immerhin so, dass er mir nicht von meinem kleinen rutschte.
Dieses
kribbelnde Ziehen im Unterbauch, das Verlangen nach mehr… an nichts
anderes konnte ich mehr denken. Nachdem ich aber noch nie gewichst hatte
wusste ich natürlich nicht weiter. Aussserdem war meine Vorhaut wohl
noch ein bisschen mit dem Pimmel verklebt, weshalb er sich noch gar
nicht voll ausfahren liess. Ich musste pieseln und ohne gross
nachzudenken liess ich es in den Gummi laufen. War das ein Gefühl, den
Schwanz in der heissen Pisse zu spüren war besser als alles, was ich je
erlebt hatte! Und ohne zu wissen warum begann ich, die verklebte Vorhaut
im mit meinem Urin gefüllten Pariser erst sehr vorsichtig, dann immer
mutiger zurückzuziehen. Die Pisse löste die Verklebungen gut und
plötzlich hatte ich die Vorhaut bis zum Anschlage zurückgezogen! Was für
ein unglaubliches Gefühl, wie Weihnachten und Geburtstag und alles
tolle, was man bis jetzt überhaupt erlebt hatte, zusammen, nur noch viel
besser!
Nun begann ich ohne darüber nachdenken zu müssen, die
Vorhaut langsam und vorsichtig wieder vorzuschieben und zurückzuziehen.
Ein weiteres, noch nie gekanntes Gefühl breitete sich vom Schwanz über
den Bauch in den ganzen Körper aus und je mutiger ich mit dem Vor- und
Zurückziehen der Vorhaut wurde, desto heftiger wurde das Gefühl. Nachdem
ich zu Anfang noch sehr zögerlich und vorsichtig zur Sache ging, aber
schnell merkte, dass da mehr geht, traute ich mich, die Vorhaut
schneller und fester hin und herzubewegen, was die Geilheit immer
heftiger machte, immer unerträglicher. Die Welt um mich herum war
vergessen, ich war nur noch Schwanz und Geilheit und rieb meinen Kleinen
in seinem Urinbad immer heftiger und schneller bis ein noch geileres
Kribbeln, Glühen, Lodern sich aus dem Unterbauch in den ganzen Körper
ausbreitete, bis der Schwanz immer dicker und härter wurde, anfing zu
Pumpen und zu Pulsieren und plötzlich unter heftigem Ganzkörperzucken
seine allererste Ladung fettes Sperma in dicken Schüben in den
pissegefüllten Gummi spuckte. Ich war im Paradies! Wooooow, war das ein
Gefühl, wie ich es noch nie erlebt hatte. Sofort war meine grösste
Angst, das eben Erlebte wieder verlernen zu können, aber die ganze
Aufregung von vorhin war nach wie vor vorhanden und hatte durch meinen
allerersten Orgasmus nur eine kurze Beruhigung erfahren, gleich gefolgt
von dem Wunsch, das sofort noch mal fühlen zu müssen. Und noch mal und
noch mal und immer wieder. Da meine Eltern ja tagsüber nicht da und
abends auch unterwegs waren konnte ich den Rest des Tages und die halbe
Nacht verbrachte ich mit den Pornos und meiner erwachten Geilheit
verbringen. An diesem Tag habe ich ich weiss nicht wie oft gewichst und
mir dieses Gefühl, von dem ich erst später lernte, das es Orgasmus
heisst, verschaffen, bis ich mir den Schwanz wirklich wund gewichst
hatte, sodass jeder Tropfen Pisse am Schwanz ihn lichterloh zum Glühen
brachte! In einer klaren Sekunde dachte ich noch daran, die Tüte wieder
an ihren Fundort zurückzubringen, weil meinen Eltern, denen die Tüte ja
gehören musste, auf keinen Fall auffallen durfte, was ich da entdeckt
hatte, wollte ich doch mein neuerworbenes Können mit Hilfe des
Tüteninhalts unbedingt noch weiter üben, um es nur ja nie wieder zu
verlernen!
Leider war die Tüte schon am nächsten Tag nicht mehr
an ihrem Fundort, es musste wohl doch aufgefallen sein. So sehr ich sie
auch suchte, sie tauchte nicht mehr auf. Aber zu meiner Beruhigung
konnte ich, wenn ich mit meinem wunden Schwanz spielte, ihn sofort
wieder steif machen, auch wenn das etwas schmerzte und jeder Tropfen
Pisse höllisch brannte.
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Posted on : May 10, 2023
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