Ich schreibe erst
jetzt, weil ich zwei Wochen in Bayern war, bei einem Paar, die mich gerne als
Enkelkindchen aufgenommen haben. Der Auffrischungskurs in Abrichtung tat sicher
gut. Wobei sie auch nett waren. Sie schenkten mir ein Dirndl, ein billiges für
10 Euro, die Bluse oben weiß und halbtransparent und eng anliegend an meinen
Mädchentitten, schnell auch zum runterziehen. Darunter eng schnürbar das Mieder
in Mädchenrosa und mit goldenen Bändrn zum schnüren und da kannte Oma nichts.
Und den kurzen rosa Rock hat Omi nochmal um 15cm gekürzt, der Saum lag exakt an
der Stelle, an der meine Beine in meinen knackigen runden Apfelarsch übergehen.
Die weisse Schürze reichte so fast bis runter. Dazu weisse Strümpfe mit pinken
Schleifen und naja, man sah dass die Knie belastet waren, die waren nur noch
von ein paar Fäden bedeckt. Zumindest hat Omi das so aufgelöst. War übrigens
alles Polyester. Dazu Heels mit Plateau in Plastik, durchsichtig mit Glitter.
Und ein Hundehalsband, ein echtes, vom Flohmarkt. Wirklich billig alles. Passt
zu mir meinte Opa nur. So sind sie dann mit mir rumgefahren. Haben einfache
Wirtshäuser rausgesucht. Einige würden sagen urig, andere versifft. Ich bekam
meist kleine Portion Pommes, angereichert mit den Kippen und der Asche aus den
Aschenbechern, bisschen oder bisschen viel Spucke, oder auf dem Boden geworfen,
draufgetreten und ich hatte sie aufzulecken mit rausgestreckten Ärschlein, das
durch das Dirndl nicht bedeckt wurde. "Das nächste Mal zickst du nicht
über mein Essen rum, verstanden?" fragte Omi da und ich sagte brav:
"Ja, Frau Großmutter, verzeiht Frau Großmutter." und andere
Erniedrigungen, von Gaststättenklos lecken über Ententanz tanzen vor besoffenen
Bauern bis zu Tischpissoir für nen Zehnerl zu sein. Und Opa hat oft seine
Gürtel ausgepackt
Es
fehlte nicht mal der röhrende Hirsch über dem Sofa, die eingeschlagenen Kissen
und die Plastikbezüge über Sofa und Sesseln, um diese zu schonen. Die alte
Dame, die mir geöffnet hatte und mich ins Wohnzimmer geführt hatte, ging an mir
vorbei und setzte sich neben ihren Mann. Ein altes Pärchen vom Typ liebe dicke
Oma und lieber dicker Opa, sie 58, er 69, beide um die 180 kilo. Er hatte eine
Halbglatze und ein bulliges Gesicht, ihres sah aus wie das einer Dogge,
Mehrfachkinn inklusive. „Du bist zwei Wochen unsere Enkeltochter und wir
verlangen Respekt, Demut, Unterwürfigkeit, Fleiß, Gehorsam. Wir wiederholen
keinen Befehl zweimal. Zieh dich aus!“ das letzte kam im scharfen Tonfall und
ich zog die beiden Schulterbänder meines Kleides runter, die mit Glitzersteinen
bedeckt waren und das pinke enge Kleid hielten. Ich zog es mit kreisenden Arsch
runter, bis ich nur mit BH vor ihnen stand. Und weißen Turnschuhen. Als ich den
ausziehen wollte, winkte er ab. „Hol nur die Titten raus!“ befahl er und sie
sahen zu, wie ich das machte, meine vollen runden Brüste rausholte und sie der
BH schön nach oben presste, sie mehr entblösste, als wenn ich nackt wäre.
„umdrehen, bücken, Arsch präsentieren!“ kommandierte er und ich merkte, wie
Scham und Geilheit zugleich im Kopf aufstiegen. Ich drehte mich um und bückte
mich, zog die Arschbacken auf und spreizte brav die Beine. Ich sah auf die Wand
und ein Kruzifix das da hing und blieb in dieser erniedrigenden Position
stehen. Während sie mich, ihre „Enkelin“ begutachteten.
„Du
sprichst mich mit Herrin Großmutter an und ihn mit Herr Großvater. Du redest
nur, wenn du explizit eine Aufforderung dazu erhältst. Sonst bittest du
unterwürfig um die Erlaubnis zu sprechen. Das kostet dich aber jedesmal 24
Hiebe mit dem Teppichklopfer. Also halt am besten deine dumme Klappe, es
interessiert eh nicht, was du denkst, fühlst oder stammelst.“ Sie hatte einen
scharfen Ton in der Stimme.
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