Die
Blicke spürte ich mehr als deutlich, als ich im kleinsten vorstellbaren
Minikini am Pool des Ressorts langging. Nicht weil ich da Urlaub machte. Nicht
mehr. Mein Freund war abgehauen und die Hotelrechnung war offen. Er hatte nicht
nur seine Sachen mitgenommen, sondern auch meine, Pass und Geldkarte inklusive.
Und so fand ich mich beim Direktor des Ferienressorts wieder, in einem kleinen
eiskalten Zimmer, dass meine Nippel steif durch das kleine Top drückte, dazu
ein Bikinihöschen, nicht wirklich Mini, aber der halbe Arsch lag frei. Und er
machte mir klar, was die Lage war. Ich schuldete dem Ressort 7.000 Euro für die
Zimmerrechnung und noch ein paar Extraschulden meines Freundes für Alkohol und
Nutten, die er sich ins Zimmer bestellte, wenn ich nach Kairo oder Luxor oder
zum Shopping unterwegs war. Ich war schockiert. Der Direktor grinste und zeigte
mir Fotos. Von einem Knast, in den ich auch kommen würde. Nackte Frauen in
einen winzigen Raum mit völlig verdrecktem Klo und Ungeziefer. Alle hatten Spuren
von Schlägen. Es waren obszöne Fotos. Auf einigen sah man junge Frauen, die
sich bücken mussten und man sah, dass die Arschlöcher brutal aufgefickt waren.
„Entweder das oder abarbeiten im Ressort.“ sagte er. Ich sah ihn schockiert an.
„ich habe geld, ich muss mir nur welches schicken lassen.“ „Das hat dein
Freund, dein Konto ist leergeräumt.“ Sagte er nur knapp. „Welche Art Arbeit?“
fragte ich ängstlich und verzweifelt. Er lachte. „Du machst was ich sage, sonst
Knast. Viel Fickificki für Touris. Arbeitest als Putze. Machst alles, was dir
gesagt wird. Dann Tageslohn 10 Euro. Ein unzufriedener Gast, ein Befehl nicht
ausgeführt- kein Tageslohn. Aber Schläge. Und kein fressen. Also: Knast oder
Hoteleigentum?“ ich schluckte, er zeigte die Knastbilder, eines davon zeigte
eine Frau mit Schlagstock im Arsch und aufgedunsenen Gesicht von Schlägen. Ich
schluckte und flüsterte „Hoteleigentum.“ Er warf ein paar Fäden auf den Tisch,
die ich erst beim vierten Blick als Bikini erkannte und ein Hundehalsband mit
dem Namen des Hotels. Ich sah zu Boden und nahm es. „Wo kann ich mich
umziehen?“ fragte ich und er lachte. „Hier. Aber erstmal komplett ausziehen, du
kleine Sklavensau, ich wollte dich schon am ersten Tag hier im Hotel in deinen
geilen weißen Arsch ficken und jetzt ist es die richtig Zeit dafür!“ Er lachte,
als er meine Tränen sah und hielt sich den Bauch vor Lachen, als ich mich
auszog.
Als
ich nackt war, musste ich mich über den Schreibtisch legen und er trat hinter
mich, schlug meinen Arsch mit der Hand, dass es sicher noch in der Lobby
knallte, grunzte und setzte seine Eichel an meinem Arschloch an.
„Arschjungfrau?“ ich schütttelte den Kopf. „Dein Freund‘?“ ich schüttelte
wieder den Kopf. „Aber er hat dich sicher jeden Abend in dein kleines Arschloch
gefickt?“ ich nickte, hochrot im Gesicht. „Wer zuerst`?“ Er ließ nicht locker.
„Vater.“ brachte ich hervor und er lachte. „Wie bei uns.“ Und rammte damit
seinen schwanz in mein Arschloch, dass ich grunzte wie ein Vieh, um nicht zu
schreien, und meine Hände sich in die Tischplatte krallten, während sein fetter
Bauch an meinen Rücken klatschte und mein Gesicht sich verzerrte vor Schmerz.
Es
war nur Schmerz und als er sich aus meinem Arsch zurückzog, zerrte er mich vom
tisch, knallte mit einer Hand an meinem Pony meinen Kopf an die Schubladen des
Tisches und ergeben öffnete ich das Maul, spürte seinen Schwanz in meinem Mund
und schmeckte mein Arschloch, ich verzog wieder das Gesicht, bekam eine
geknallt und lutschte dann brav, ich kannte es ja, dachte ich bitter. „Na
bitte, geht doch, Arschlochhure. Ihr deutschen Schlampen steht doch alle auf
fette Schwänze im Arsch.“ Er grunzte, zog den Schwanz raus und musste ihn kaum
bewegen um in mein Gesicht zu explodieren und dreimal sein klebriges Sperma in
meine Fresse zu klatschen, einmal ins Auge, so dass ich schön mit geschlossenen
linken Auge und dick weissem Sperma im Gesicht zu ihm hoch sah. Er sah voller
Selbstzufriedenheit auf mich herab. „Hopp hopp, anziehen und am Pool deine
Dienste anbieten. All inclusive darf kostenlos, alle anderen 10 Pfund für
Maulfick, 20 Pfund für Arschfick und 25 für die Fotze.“ Ich sah entsetzt zu ihm
auf. „ich brauch dann immer meine Pille.“ Er schnaufte verächtlich. „Du
brauchst Glück und überzeuge halt die Gäste zum Arschfick. Mit dicken Bauch
kannst hier auch schuften. Du glaubst gar nicht, wieviel Kerle auf schwangere
kleine Schlampen wie dich stehen.“ Ich hob die Hand und er schob sie weg. „Die
Wichse bleibt in der Fresse!“ kommandierte er und ich griff zum Minikini, den
ich über meinen kleinen Körper schob, er war schlimmer als nacktsein. Er
klatschte nur, setzte sich und beachtete mich nicht, also sollte ich wohl raus.
Anschaffen am Pool dachte ich bitter.
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