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# Flotter Dreier
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Seit Jahren hatte ich Silvie nicht mehr gesehen, aber sie
gab sich noch genauso frivol wie früher. Sie war bekannt für ihre wechselnden
Männerbekanntschaften und Fickbeziehungen. Eine von diesen losen Beziehungen
war ich. Wann immer sie Lust hatte, rief Silvie mich an und ich hatte meistens
Bock, die geile Sau durchzupoppen. Sie hatte eben auch zwei geile Riesentitten
und einen drallen Arsch, der einladend und zum Anbeißen aussah. Das tat er auch
noch, als ich Silvie zufällig wieder begegnet bin. Wir hatte beide nicht viel
Zeit, aber wir tauschten unsere Nummern. In der Hektik des darauffolgenden
Tagesgeschehens hatte ich sie schon wieder fast vergessen. Bis mein Handy
klingelte und sie in der Leitung war. „Ich will dich heute Abend sehen. So wie
früher.“, sagte sie. Ich nickte, was sie nicht sah, und fragte sie nach einer
Adresse. Es handelte sich dabei um ein Luxushotel, was mich einigermaßen
erstaunte.
Erwartungsvoll suchte ich Silvie auf. Ich war überrascht,
dass es sich sogar um eine Suite handelte, aber nun gut. Wer weiß, zu was sie
es in den letzten Jahren gebracht hatte. Sie öffnete mir, bekleidet in
aufreizenden Dessous, die ihre Titten betonten und ihren Arsch und ihre nackte
Muschi kaum bedeckten. Mir wurde heiß. Noch heißer sollte es mir eine Minute
später werden, denn Silvie war nicht alleine. Wie sich herausstellte, war sie
die Mätresse einer steinreichen Frau, die mit Mitte Vierzig noch ordentlich mit
jungen Dingern mithalten konnte. Ihre Titten war nicht ganz so knackig und riesig
wie die von Silvie, dafür hatte sie die längsten Beine der Welt, wie mir
schien. Auch sie trug nur ein durchsichtiges Art Kleidchen, das nur das
nötigste verdeckte. Die rasierte Möse und ihr Hintern waren gleichfalls nackt
und rieben sich am teuren Brokat der gepolsterten Hoteleinrichtung.
Zunächst waren sie so freundlich und gesittet, dass man
hätte meinen können, wir befänden uns bei einem öffentlichen Termin. Mich
verwirrte und machte das an. Einerseits die frivole Nacktheit, andererseits die
förmliche Zurückhaltung. Doch diese nahm jäh ein Ende, als ich mein Glas
Champagner ausgetrunken hatte. Die Weiber zogen mich hoch und entkleideten
mich. Dabei schracken sie nicht davor zurück, sich gegenseitig die Zunge in den
Hals zu schieben und heftig zu knutschen, was mich ziemlich anmachte. Bald
stand ich mit nichts am Leib nackt im Raum, mein Riemen hatte sich längst
aufgerichtet und lud Silvie dazu ein, ihn fest in ihre warme Hand zu nehmen.
Ihre reiche Freundin, die sich Mirjam nannte, forderte sie auf, meinen Kolben
tief in ihren Mund gleiten zu lassen. Ich stöhnte auf, als Silvie, Mirjams Hand
in ihrem Nacken, meinen Riemen blies. Mirjam ließ von Silvie ab, die auch gerne
ohne Zwang an meinem Schwanz saugte, und ging hinter mich, zog meine
Arschbacken auseinander und leckte mein Arschloch.
Ich stöhnte und konnte mein Glück kaum fassen, bis sie auf
ein mir verborgenes Zeichen hin gemeinsam aufhörten, mich mit ihren Mündern zu
beglücken. Stattdessen banden sie mich auf einen der edlen Sitzgelegenheiten,
meinen spannenden Riemen ignorierend. Vor mir stand ein großer Tisch, den sie
leerfegten, die Blumenvase samt buntem Gestrüpp fiel auf den Boden. Die beiden
Weiber zogen sich verführerisch aus und kletterten auf den Tisch, Mirjam legte
sich auf den Rücken und Silvie leckte über ihren ganzen Körper, begonnen vom
Hals über die Titten, sie saugte an den großen, dunklen Nippeln, mal links, mal
rechts. Ihr Knie befand sich an Mirjams Muschi, sie rieb sich an Silvies Bein
die Möse und sie stöhnte. Meine Geilheit war riesig, am liebsten hätte ich
abgespritzt, aber ich konnte meinen Riemen nicht erreichen. So beobachtete ich
fasziniert den Lesben Livesex Act vor mir.
Inzwischen war Silvie an der rasierten Fotze ihrer reichen
Freundin angelangt. Sie zog die Schamlippen auseinander und leckte von der
Arschritze bis zum Kitzler. Wieder und wieder, was Mirjam sehr wild machte und
sie wie eine sexgeile Vampirin bewegen und stöhnen ließ. Silvie leckte tief in
das triefende Loch hinein und zuppelte am Kitzler, sie machte Mirjam richtig
fertig, bis diese laut stöhnte und zuckend auf dem Tisch einen Orgasmus
erlebte. Keine Minute später packte sie sich Silvie, die nun vor ihr lag, sie
stand auf, stand breitbeinig über ihr, und fing einfach an, meine geile Silvie
vollzupissen. Das versetzte mir eine neuerliche Schippe Geilheit, ich hätte
nicht gedacht, dass es eine Steigerung geben konnte. Aber dieser warm-heiße
Strahl Natursekt auf den nackten Körper, die Titten, das Gesicht, den
geöffneten Mund, schaffte das.
Mirjam pisste, quetschte den letzten Tropfen aus ihrer Möse
und hörte erst auf als wirklich nichts mehr kam. Sie legte sich auf Silvie, sie
rieben ihre nackten Frauenkörper aneinander und knutschten. Die Pisse verteilte
sich auf ihrer Haut, der Tisch war nass und es tropfte vom Urin auf den teuren
Teppich vor mir. Mein Schwanz war nach wie vor hart und hätte nichts gegen
etwas Zuwendung einzuwenden gehabt. Doch die Weiber streichelten sich, schauten
manchmal zu mir herausfordernd rüber, aber sie gönnten mir vorerst nicht mehr. So
wurde ich auch Zeuge, wie Mirjam einen Riesendildo holte, dick und lang, den
sie Silvie langsam in die Möse einführte und sie damit poppte. Silvie bewegte
sich fest gegen den Kunstschwanz, der in meiner Fantasie meiner war, der in
ihre warmes Fleisch hineinfuhr. Ich hatte einen guten Blick auf Mirjams geilen
Arsch und ich stellte mir auch vor, dass dieser Arsch später dran wäre. Ich
würde es ihr sicher richtig geil in den Hintern besorgen, wenn sie schon eine
so geile Sau war und vor einem wildfremden Kerl mit ihrer Freundin koitierte.
Als Silvie von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt
wurde, der dicke Dildo steckte dabei fest bis zum Anschlag in ihrer komplett
rasierten Muschi, erinnerten sich die Frauen wieder an mich. Sie banden mich
los und ich musste mich auf den Tisch mit den Resten von kaltem Urin legen. Das
war geil und eklig zugleich, eine explosive Mischung. Ich lernte nun, dass
Mirjam auch gerne Männern Kunstpenisse einführte. Jedenfalls holte sie einen
kleineren Analdildo und Gleitmittel. Ich hatte mich noch nie in den Arsch
ficken lassen, eigentlich fand ich das schwul, doch dieser Analdildo mit dem
kleinen Knick am Ende ließ mich erschauern und eine ganz neue Qualität von
Erregung und Orgasmus kennenlernen.
Mirjam verstand ihr Handwerk, sie besorgte mir eine richtig
geile Prostata-Massage, auch wenn ich das an diesem Abend noch nicht wusste.
Zur gleichen Zeit setzte sich Silvie auf mein Gesicht und ich leckte ihre
Muschi aus, knabberte an ihren Schamlippen, zuppelte an ihrem Kitzler und schob
ihr meine Zunge ganz tief in das nasse Loch. Was ich da genau machte, merkte
ich nicht, denn Mirjam ließ den Analdildo in meinem Arsch tanzen, ihre Hand
hielt meinen Riemen fest am Schaft und ich wäre längst gekommen, hätte sie
nicht ganz bewusst fest zugekniffen an meinem Schwanz und den Dildo ruhen
lassen. Dafür war es immer noch geiler und geiler, was sie mit mir anstellte.
Und die heiße Silvie bekam durch meine Willenlosigkeit mehrere Höhepunkte, die
ich ihr herbeileckte.
Irgendwann stieg sie von mir herab und sie unterstützte
Mirjam. Die Frauen wollten offensichtlich, dass ich abspritzte. Mit vereinten
Händen und Mündern sowie mit dem Dildo beschafften sie mir einen Abgang, der so
gewaltig war, dass ich alles um mich herum vergaß. So etwas hatte ich noch nie
erlebt, eine Intensität war das als sich mein Riemen aufbäumte und über ihre
Hände ergoss. Der Auslöser war eindeutig der Analdildo für diesen
Monsterorgasmus. Kaum hatte ich etwas Atem gefunden, hieß Mirjam uns, dass ich
Silvie anpissen soll. Richtig schön ins Maul verlangte Mirjam. Sie setzte sich
als Zuschauerin auf den Stuhl, auf dem ich zuvor angebunden war. Sie schob sich
den Riesendildo in die Möse, der zuvor in Silvie gesteckt hatte, und ließ ihn
rotieren. Wir stiegen derweil auf den Tisch, Silvie kniete vor mich hin und ich
zielte in ihr Maul.
Endlich lief meine Pisse aus meinem Schwanz, ich pisste
direkt in ihren Mund. Es lief aus ihren Mundwinkeln hinab, übers Kinn tropfte
es auf die Titten, es lief über den Körper. Mich machte das so an, dass sich
mein Schwanz schon wieder aufstellte, obwohl ich eben noch den härtesten
Orgasmus meines Lebens erlebt hatte. Ich pinkelte, bis ich leer war. Schon
schob sich Silvie wieder meinen Schwanz ins Maul und sie blies mir meinen
Kolben. Ich blickte zu Mirjam, die sich stetig den Riesendildo in die Möse
schob, sie befriedigte sich und genoss den Anblick, denn Silvie und ich
Abgaben. Irgendwie verspürte ich den riesigen Drang, die geile Alte herrlich
durchzupoppen. Ich ließ es darauf ankommen, als mein Kolben knüppelhart war.
Ich stieg vom Tisch, nahm Mirjam den Dildo ab, reichte ihn Silvie. Ich führte
sie an den Tisch und drückte ihren Oberkörper auf die Tischplatte. Ihr Arsch
war verdammt einladend.
Silvie sah, wie ich ihr das Arschloch massierte. Sie schaltete
schnell und gab mir Gleitmittel, das ich großzügig verteilte. Ich war froh,
dass Mirjam sich das von mir gefallen ließ. Erst schob ich ihr einen Finger in
den Arsch, dann zwei. Silvie setzte sich inzwischen breitbeinig vor Mirjam auf
den Tisch und ließ sich die Muschi lecken. Ich konzentrierte mich nur noch auf
das enge, verheißungsvolle Loch. Bald hatte ich vier Finger in ihrem Hintern
und dich dehnte die Rosette, was der heißen Lady eindeutig gefiel. Sie stöhnte,
sie bewegte sich wie eine läufige Hündin und jede Faser ihres Körpers schien
danach zu verlangen, dass ich es ihr anal besorgen solle. Tja, das war ja auch
mein Wunsch, den ich schlicht in die Tat umsetzte. Ich packte meinen harten
Prengel, schob meine Eichel an die rosafarbene Rosette und schob sie langsam
hinein.
Es fühlte sich extrem geil an und ich schob meinen Riemen
noch tiefer in die Enge, tiefer und tiefer. Ich rutschte bis zum Anschlag in
den Hintern und nun stöhnte ich mit den beiden Frauen gemeinsam. Silvie bekam
es oral schön besorgt und sie hatte sicher wieder Orgasmen erlebt. Und ich
besorgte es ihrer reichen Freundin in den Arsch. Ich zog meinen Schwanz fast
bis ganz raus, dann stieß ich ihn wieder in den engen Hintern. Wieder und
wieder drosch ich Mirjam meinen Kolben in die Arschritze und ich bebte heftig.
Meine Knie wurden weicher, aber meine Geilheit trieb mich immer weiter. Immer
schneller bumste ich sie anal, immer heftiger wurden ihre erregten Schreie und
schließlich explodierte sie, auch Silvie explodierte und dann kam es mir
langsam und endlos schön. Mein Samen ergoss sich in Schüben in ihren Arsch und
ich verlor für viele Sekunden jeglichen Orientierungssinn.
Irgendwann flutschte mein weich gewordener Cock aus Mirjam
heraus, die auch Silvie von sich wegschob. Sie nahm uns mit in eine edle
Dusche des Luxusbades der Hotelsuite und wir genossen gemeinsam kühles Wasser,
das uns von Schweiß und Urin reinigte. Wir fummelten immer noch aneinander rum.
Ich seifte den Ladys die Mösen und Titten ein, sie wuschen meinen Schwanz und
meinen Arsch. Wieder sauber bestellte Mirjam uns beim Zimmerservice leckere
Köstlichkeiten, die wir uns schmecken ließen. Nackt knabberten wir Fingerfood
und genossen frisches Obst, bis ich mich zwischen den beiden Frauen in einem
überdimensional großen und bequemen Bett wiederfand. Diesmal bliesen sie mir zu
zweit meinen Schwanz, ich fingerte ihre Pussys gleichzeitig und
irgendwann benutzten sie mich abwechselnd, ritten mich und machten mich fertig.
Dieser Abend war so schön dreckig und versaut, dass ich nach
dem Aufwachen am nächsten Morgen es sehr bedauerte, dass er nun vorüber war.
Nicht mal ein kleines Morgennümmerchen gönnte uns Mirjam und doch hobelte mir
Silvie wenigstens meine Morgenlatte weg und schluckte meinen Samen, als unsere
Gastgeberin duschen war. Danach gab es ein sittsam bekleidetes Frühstück im
Hotelrestaurant und dann war der Spuk wieder vorbei. Als ich zwei Wochen später
versuchte, Silvie anzurufen, war die Nummer unbekannt. Sie meldete sich bei mir
nicht und auch von Mirjam hörte ich nichts. Ich fand mich damit ab, dass dieser
Abend wohl eine einmalige Sache zu dritt war, die ich aber sorgsam in meinem
Gedächtnis abgespeichert habe. Vielleicht gibt es irgendwann ja doch noch eine
weitere Gelegenheit, mit Silvie und wem auch immer zu vögeln, so überraschend,
wie auch diese Begegnung gewesen war.
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Posted on : Nov 8, 2015
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