UTE, DIE PRANGERGEILE KAMMERFRAU (Teil3 von Azteke)
Ute:
Als ich auf den
Burghof trete, sehe ich schon die anderen Bediensteten lüstern darauf warten,
was sich hier wohl gleich abspielen wird. Ich bin mit Sicherheit nicht prüde, aber es ist mir jetzt
doch ziemlich unangenehm, komplett nackt und mit auf den Rücken gefesselten
Händen quasi öffentlich vorgeführt zu werden.
Aber es hilft nichts, ich muss mich wohl meinem Schicksal
ergeben. Auf dem Hof wartet auch schon der Büttel, der mich freundlich begrüßt:
„Na, Du Schlampe, da wollen wir Dich doch mal der gerechten Strafe
zuführen!“
Er fasst mich fest am Oberarm und führt mich zum Beugepranger in der
Burghofmitte.
Breit grinsend
beobachtet Henriette das Geschehen. Mir werden die Fesseln gelöst und das Holz
mit den Öffnungen für die Arme und den Hals wird nach oben geschoben.
„Los! Arme und Hals da rein!“, zischt der Büttel und mustert mich von
oben bis unten. Ich tue wie befohlen, beuge mich vornüber, damit ich in die
Öffnungen passe. Dann saust das Holz herunter. Ich bin fixiert, kann mich nicht
mehr bewegen. Der Büttel lacht höhnisch.
„So, dann wollen wir noch Deine Beine weit spreizen, damit wir alle
Deine Löcher schön sehen können!“ Er geht in die Hocke, fasst nach meinen
Fußknöcheln und zieht meine Beine so weit wie möglich auseinander. Nachdem er meine Fußgelenke in dieser Weise fest
gebunden hat, versäumt er nicht, mit einer Hand an meine Fotze zu langen und
kurz mit zwei Fingern in mich einzudringen. Ich stöhne wollüstig auf, was
wieder Henriette auf den Plan ruft.
„Was geht hier vor? Wird die Schlampe dadurch sogar noch geil? Das
werde ich ihr aber gleich austreiben!“ Während der Büttel sich mit meiner Fotze
beschäftigt, scheint ihm eine Idee zu kommen. Er geht zu Henriette und flüstert
ihr etwas ins Ohr. Sie grinst und meint:
„Das ist eine sehr gute Idee, Büttel! Holt sofort das dazu notwendige
Handwerkszeug!“ Sie kommt auf mich zu und greift mir derb an meine frei nach
unten baumelnden Brüste.
„Weißt Du, was wir als allererstes mit Dir machen werden? Wir werden
Dir Dein dreckiges Loch glatt rasieren. Alle sollen einen freien, tiefen Blick
in Deine verfickte Möse haben, nichts soll verborgen bleiben!“ Während sie noch
spricht und meine Brustwarzen schmerzhaft in die Länge zieht, kommt schon der Büttel
mit Seife, Pinsel und Rasiermesser. Es macht ihm sichtlich Spaß, sich vor mich
hinzuknien und mit der Rasur zu beginnen. Er seift meinen Schoß ein und
vergisst auch die Arschkerbe nicht. Dann spüre ich schon das Messer über meine
Fotze gleiten. Um auch wirklich alle Ecken zu erwischen, scheut er sich nicht, meine Schamlippen derb in die
Länge zu ziehen. Bald präsentiere ich allen Anwesenden meine blank rasierten
Öffnungen..
Doch da kommt
schon Gräfin Henriette auf mich zu, einen Rohrstock in ihren Händen schwingend.
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